Während der diesjährigen Osterferien sind in Nicaragua mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dies geht aus einer vorläufigen Zusammenstellung von Feuerwehr und Polizei hervor.
Laut den jüngsten Daten der Rettungsdienste sind an den beliebten Stränden des zentralamerikanischen Landes mindestens 20 Menschen ertrunken. Weitere zwölf Personen sind laut Polizeiangaben während der Osterfeiertage einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen.
Seit vergangenem Sonntag (17.) ereigneten sich gemäss der Nationalpolizei zudem 268 Verkehrsunfälle, hier sind bislang neun Menschenleben zu beklagen.
In Managua starben zwei Arbeiter eines Energieversorgers durch Stromschläge, als sie im Norden der Hauptstadt eine defekte Leitung reparieren wollten.
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