Der deutsch-spanische Schauspieler Daniel Brühl hat kurz vor der Fertigstellung des Films „Sieben Tage in Havanna“ mitgeteilt, dass sich in ein paar Jahren viele Dinge auf Kuba ändern werden. Gleichzeitig gab er bekannt, dass er für einen anderen Film unter der Regie des spanischen Filmregisseurs und Drehbuchautors Julio Médem Lafont gerne auf die Karibikinsel zurückkehren möchte.
„Ich war vorher noch nie in Havanna gewesen und war seit Jahren etwas ängstlich, hierher zu kommen“, gab der Star von Filmen wie „Good bye Lenin“, „Salvador“, „Die fetten Jahre sind vorbei“ und „Inglorious Bastards“ bekannt. Brühl, Sohn des deutschen TV-Regisseurs Hanno Brühl und einer katalanischen Lehrerin erklärte, dass er den gerade stattfindenen Reformprozess auf der kommunistisch regierten Insel sehr interessant findet.
„Ich wuchs in der Bundesrepublik Deutschland auf. Als die Mauer fiel (November 1989) war ich 11 und war noch nie in der Deutschen Demokratischen Republik (Ost). Dort herrschte eine Situation etwa ähnlich der in Kuba“. Der Schauspieler, der wechselnd in seiner Geburtsstadt Barcelona und Berlin lebt, war nach eigenen Angaben immer neugierig nach Kuba zu kommen, da sich dort nach seiner Meinung „in ein paar Jahren viele Dinge ändern werden“.
Daniel brühls Aussage, es werde sich in den nächsten jahren einiges auf Kuba ändern, erinnert mich fatal an die Aussage von Dr. House: Irgendwas ist immer!
…ich war etwas ängstlich hierher zu kommen…“( warum? ) in Kuba findet also ein Reformprozess statt …aha…!!!!
…im Osten Deutschland war es ähnlich wie in Kuba…
das spricht für sich!!!! soviel Unsinn auf einem Haufen
schwachsinniger Artikel! Was soll das gelabere???
Schließe ich mich an!