Bei einem zweiten Unglück innerhalb weniger Tage sind in einer Opalmine in Mexiko mindestens drei Menschen getötet worden. Der Vorfall ereignete sich in Jalisco, einem Bundesstaat im Westen Mexikos. Ersten Meldungen zufolge stürzte auf der in der Gemeinde Hostotipaquillo gelegenen Mine aus unbekannten Gründen außerhalb des Bergwerks eine Mauer ein, welche drei Personen unter sich begrub. Die Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen.
Bei der Explosion in einem Kohlebergwerk in Mexiko sind am Dienstag (3.) mindestens 14 Bergleute verschüttet worden. Nach ersten Untersuchungen sollen sich die Kumpel in rund 60 Meter Tiefe befinden. Bisher wurden aus der Mine in San Juan de Sabinas, im Bundesstaat Coahuila, die Leichen von sieben Bergleuten geborgen. Sieben Verschüttete werden noch vermisst, die Behörden befürchten, dass sie ebenfalls ihr Leben verloren haben.
Leider kein Kommentar vorhanden!