Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat am Dienstag (17.) den Ausnahmezustand in acht der 27 Bundesstaaten für weitere 90 Tage verlängert. Die bolivarische Republik wurde bereits Ende vergangenen Jahres von schweren Regenfällen heimgesucht, in weiten Teilen des Landes halten die Niederschläge immer noch an.
Außenminister Nicolás Maduro Moros teilte mit, dass durch die Verlängerung des Ausnahmezustandes im Distrito Capital-Caracas, Vargas, Miranda, Zulia, Falcon, Mérida, Trujillo und Nueva Esparta weitere Gelder zur Sanierung der Zufahrtsstraßen und zum Wiederaufbau von Wohnungen freigegeben werden.
Im November und Dezember starben durch die Unwetter 38 Menschen, mehr als 130.000 Personen waren direkt betroffen. Viele der Obdachlosen wurden in Regierungs- und Militäreinrichtungen, einschließlich dem Präsidentenpalast Miraflores, untergebracht. In den letzten Tagen kam es erneut zu heftigen Regenfällen und Erdrutschen, viele Häuser und Straßen wurden verschüttet.
das Geld könnt ihr doch gleich wieder auf schweizer Nummernkonten abstellen, wie beim letzten mal, da wurden auch Gelder freigegeben und die affektierten sind immer noch ohne Heim und Herd….zum kotzen ist das mit der Korruption hier…
Warum haben wir hier auf der Insel Ausnahmezustand?Die Straßen und Brücken sind geflickt und wieder befahrbar.Die Insel ist mit hunderten von Chavezhäusern zugebaut.Also ist es naheliegend,daß die freigegebenen Gelder wieder mal auf die Konten von Chavez und Amigos fließen.
Aber mit den mit Bildung und Intellekt nicht gerade strotzenten Venezolanos
kann man es ja machen.