Die USA haben auf Beschluss von Außenministerin Hillary Clinton Strafmaßnahmen gegen das staatliche venezolanische Erdölunternehmen PDVSA eigeleitet. Gleichzeitig erhöhten sie den Druck auf den Iran, um damit die Regierung in Teheran im Atomstreit zum Einlenken zu bewegen.
Insgesamt hat Washington Strafmaßnahmen gegen sieben ausländische Firmen eingeleitet. Zu den betroffenen Unternehmen gehören zwei britische, zwei aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, ein Unternehmen aus Singapur, eines aus Israel und eine Firma aus Monaco. In einem weiteren Schritt erließ das US-Außenministerium Sanktionen gegen 16 ausländische Firmen und Personen, welche unerlaubt Waffentechnologie an den Iran, Syrien und Nordkorea geliefert haben sollen.
Die Europäische Union hat in einer turnusmäßigen Sitzung am heutigen Dienstag (24.) ebenfalls beschlossen, etwa 100 iranische Unternehmen auf die Sanktionsliste zu setzen. Die Sanktionen sehen unter anderem auch das Einfrieren von Konten vor.
Die Islamische Republik, weltweit fünftgrößter Exporteur von Rohöl, ist aufgrund ihrer mangelnden Raffineriekapazitäten abhängig von der Einfuhr von Brennstoffen. “Wir stehen in Diensten des Iran und werden sie mit Benzin versorgen- wann immer Sie den Brennstoff brauchen”, teilte der venezolanische Botschafter in Teheran, David Velasquez bereits vor Monaten die Bereitschaft seines Landes mit, dem iranischen Regime Benzin zu liefern. Im Jahr 2009, während seines Besuchs in Teheran, erklärte Präsident Hugo Chávez die Bereitschaft seines Landes, den Iran mit 20.000 Barrel Benzin pro Tag zu versorgen.
Durch die verhängten Strafmaßnahmen gegen das venezolanische Staatsunternehmen wird die PDVSA keine sichere Finanzierung durch die Export-Import Bank of the United States mehr erhalten und kann ohne benötigte US-Ausfuhrlizenzen international schwerer konkurieren.
es ist fast wie in der schule, die klugen und die dummen sitzen immer zusammen und auch die faulen haben immer eine gruppe gebildet. es liegt in der natur des menschen, gleichgesinntes zu finden und sich damit zu vereinen.
in der politik kann man die gleiche konstellation erkennen. alle jene die die menschenrechte mit den füssen treten, finden sich zusammen und wollen sich verbrüdern. so auch chavez, der fast allen und jedem auf die füsse tritt, der nicht ins gleiche horr bläst wie er.
wie im erlkönig: „und bist du nicht willig, so brauch ich gewalt!“ den rest kennt man ja.
assad, achmedineschad, gadaffi, norkorea, lukaschenko, und wie sie alle heissen…………. alles brüder von chavez….
das schlimme an der geschichte ist, dass diese despoten sogar noch ihren eigenen scheiss glauben, den sie rauslassen.
Ein Anfang ist gemacht.Schau ma mal,würde Beckenbauer sagen.
Der Skandal dabei ist, daß Venezuela selbst nicht genügend Treibstoff produziert, um den eigenen nationalen Bedarf zu decken. Der Treibstoff an Venezuelas Tankstellen ist billiger Fusel, importiert aus Brasilien. Seit Chávez 20.000 hochqualifizierte „Saboteure“ aus der PDVSA geworfen und durch unfähige, faule, diebische Genossen ersetzt hat, ist es ein defizitärer Betrieb der nur noch dazu taugt, die privaten Taschen des Chávez Clans zu füllen und Diktaturen dieser Welt mit Geschenken zu überschütten.
Am 04.02.2011 hat der Präsident der PDVSA verkündet,daß die Regierung
kein Benzin nach Iran liefern,weil sie nicht gegen die internationalen
Sanktionen verstoßen wollen.Da sieht man wie verlogen die Bande ist.
Wenn Chavez meint er könnte gegen alles und jeden intregieren,dann
muß er mit solchen Konsequenzen rechnen.Ich glaube er kapiert das gar
nicht.Auf alle Fälle wird es ihm weh tun.
ich glaube Ihr habt alle noch nicht ganz mitbekommen, das es HCF völlig gleichgültig und egal ist, was die Welt von IHM denkt oder welche Sanktionen gegen Ihn laufen, der Mann ist so von seiner Idee zerfressen, da gibt es nur wenige Bespiele in der Geschichte…