Paraguay: 900 Kilogramm Kokain beschlagnahmt
► Größter Schlag gegen den Drogenhandel in der Geschichte
Die Zollbehörden in Paraguay haben rund 900 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Die Droge war in einem Container mit Reis versteckt, kam aus Bolivien und war für den Transport nach Mosambik, Afrika vorgesehen. Weitere zwei Container wurden beschlagnahmt, so dass sich die Zahl der gefundenen Drogen noch verdoppeln könnte.
Die Ladung von 875 Kilo Kokain war auf 140 Pakete aufgeteilt und wurde in Puerto Fénix, Mariano Roque Alonso entdeckt. Nach Angaben von Innenminister Rafael Filizzola ist der Fund der „größte Schlag gegen den Drogenhandel in der Geschichte Paraguays“.
Die Staatsanwaltschaft vermutet in den anderen Containern weitere Schmuggelware. Zolldirektor Miguel Angel Acosta bestätigte, dass die Fracht am 31. Mai nach Afrika verschifft werden sollte. Mehrere Personen wurden festgenommen, umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.
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