Auf seiner Tour durch Lateinamerika, die ihn nach Paraguay, Uruguay und Argentinien führt, hat sich der designierte Präsident von Peru, Ollanta Humala, mit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff im Palácio do Planalto getroffen. Dabei lobte er das „erfolgreiche Modell Brasilien“, welches Wirtschaftswachstum mit makroökonomischer Stabilität und sozialer Integration erreicht hat. Gleichzeitig lud er Rousseff zu seiner Vereidigung am 28. Juli nach Peru ein.
„Brasilien ist das Land, welches für uns der wichtigste strategische Partner ist“, gab Humala auf einer Pressefonferenz bekannt. In einem „kleinen Gipfel“ sprachen beide über den geplanten Ausbau ihrer bilateralen Beziehungen, über geplante regionale Integration, Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des Drogenhandels, sowie über Themen der technischen und sozialen Zusammenarbeit.
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