Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Montag vor tausenden Anhängern bekannt gegeben, dass er den Kampf gegen den Krebs noch nicht gewonnen hat. Gleichzeitig und bat er um Kraft und Geduld. Nach seinen Worten hat er damit begonnen, „das Böse besiegen.“
„Ich bin sicher, Sie verstehen die Schwierigkeiten dieser Schlacht. Niemand wird glauben, dass meine Anwesenheit hier und heute bedeutet, dass wir den Kampf gewonnen haben“, so der bolivarische Führer in seiner Ansprache auf dem Balkon des Regierungspalastes Miraflores. „Nein, wir haben damit begonnen, den Berg zu erklimmen um das Böse zu besiegen, welches in meinen Körper aus irgendwelchen Gründen inkubiert wurde. Ich muss einen strengen Gesundheits-Plan Schritt für Schritt einhalten und ich weiß, dass Sie wissen es“, so Chávez.
Der Präsident, sichtlich animiert aber mit weniger Kraft als üblich, gab bekannt, dass er „sehr schwierig Stunden“ durchlebt. Er zeigte sich zuversichtlich, dass er vollständig genesen werde. „Wir fangen an, wieder zurückzukehren und ich schwöre, dass wir diesen Kampf gewinnen werden. Wir werden leben gewinnen“.
„mit weniger Kraft als üblich“
Das mag stimmen, aber ich war überrascht wie fit er bei der Ansprache wirkte.
Mein Gott.das weiß doch jeder.Man kann Menschen für eine gewisse Zeit aufpeppen. Mir ist aufgefallen ,daß er im Gesicht abgenommen hat,und
blass war.Ansonsten war er wie immer,nur hat er nicht so gebrüllt wie
vorher.
ach ja der klinitfrass im zuckerland wird auch nicht viel besser sein als in europa. und kubaner fressen nun mal keine arepitas und fettige empanadas. zudem war hugo in den letzten 12 jahren sehr dick geworden.
also hugo nimme ein wenig mehr das fahrrad und nich den flieber, das wäre auch dem volke lieber.
Ich hoffe das er den Kampfgegen den Krebs gewinnt.
Bei dem Krampf den die Regierung fabriziert hoffe ich auf keinen Gewinn.