Vier Mitglieder der FARC, möglicherweise auch einer ihrer Anführer, sind bei einem Bombenangriff der kolumbianischen Luftwaffe getötet worden. Nach Berichten lokaler Medien fand das Bombardement auf ein Lager der Terrororganisation im Departamento del Arauca, einer Provinz im Osten Kolumbiens an der Grenze zu Venezuela, statt.
Demnach soll sich unter den Opfern auch das unter dem Namen „Efrén“ bekannte Führungsmitglied der zehnten Front der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) befunden haben. Zwei weitere Mitglieder der Terroristen wurden verletzt. An der Operation waren Einheiten der Polizei beteiligt, angeführt von General Ramiro Mena.
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