Kuba entsendet 900 landwirtschaftliche Experten nach Venezuela
► Steigerung der Nahrungsmittelproduktion erwartet
Kuba hat mehr als 900 landwirtschaftliche Experten/Sachverständige nach Venezuela entsandt. Die Berater werden verschiedene Betriebsinhaber des südamerikanischen Landes bei landwirtschaftlichen Projekten unterstützen. Der Austausch findet im Rahmen des wirtschaftlichen und politischen Bündnisses ALBA (Bolivarianische Allianz für die Völker unseres Amerika – Handelsvertrag der Völker) statt.
Laut offiziellen Berichten werde die Spezialisten auf rund einem Dutzend landwirtschaftlichen Projekten eingesetzt. Kuba kämpft seit Jahren für die genügende Nahrungsmittelproduktion im eigenen Land und konnte dabei bereits beachtliche Erfolge verbuchen.
Bei den kubanischen Helfern handelt es sich um Tierärzte, Sachverständige für Pflanzenschutz und Bodenbewässerung, sowie Agrartechniker. Gemeinsam will man mit venezolanischen Landwirten ökologisch nachhaltige Techniken erarbeiten, die der Nahrungsmittelproduktion zu Gute kommen. Im Rahmen eines gegenseitigen Abkommens arbeiten mehr als 40.000 Kubaner/innen in Venezuela, die meisten von ihnen in medizinischen Berufen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Die 40 000 Kubaner meist in medizinischen Berufen,aber nur bis das Visa
in die USA trocken ist! Wieviel Ärzte sind noch übrig geblieben,
die Ingenööööre für Wasserkraft bis alles kaputt ist,und jetzt die
Landwirtschaft.
Gott schütze uns vor Sturm und Wind,und wo Experten aus Kuba sind.
Die anständigen Charaktere von diesen 900 hauen ratz-fatz ab, über die kolumbianische Grenze, ins frei Leben. Nur die ideologisch verblendeten werden bleiben, um den Venezolanern Arbeitsplätze weg zu nehmen und sie zu bevormunden.
So oder so geht es ihnen im total runtergewirtschafteten Venezuela erheblich besser als in der Heimat ihrer „beachtlichen Erfolge“. Seit der kubanischen Revolution ging es mit der kubanischen Landwirtschaft immer nur in eine Richtung: Abwärts!
Da kommen die Blinden zu den Unwissenden… Je schneller die Rote Pest alles in den Bodenwirtschaftet desto eher ist Platz für was neues.
Falls Cuba dann nicht schon Venezuela übernommen hat.Eigentlich hat
sich Chavez das andersrum gedacht.