Laut Hugo Chávez, Präsident von Venezuela, soll der von ihm abgöttisch verehrte bolivarische Nationalheld Simón Bolívar durch Feinde vergiftet und ermordet worden sein. Nach bisher nicht offiziell bestätigen Studien starb der Sohn einer reichen Kreolenfamilie an einem elktrolytischen Schock infolge einer Infektion des Dickdarms.
„Durch eine neue Studie eröffnet sich die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Vergiftung, welche durch die Anwendung einer Arsen-kontaminierten Behandlung eingetreten sein kann“, gab Vizepräsident Elías José Jaua Milano bei der Präsentation der Ergebnisse bekannt.
Ein Team von fünfzig Kriminaltechnikern führte am 16. Juli eine 30 stündige Exhumierung, welche Züge einer Inszenierung trug, an den sterblichen Überresten von Simón Bolívar (1783-1830) durch. Demnach soll Bolívar aufgrund einer Darminfektion von seinen Ärzten mit Diäten und Einläufen behandelt worden sein, die zu einem elektrolytischen Ungleichgewicht führten. Die täglichen Anwendungen führten nach Berichten einer venezolanischen Tageszeitung zu einem Schock, an dem der Nationalheld verstarb.
„Ich glaube Simón Bolívar wurde getötet. Ich habe keinen Beweis, aber ich denke, dass er ermordet wurde“, teilte der an Krebs erkrankte bolivarische Führer nach der Präsentation der Untersuchungsergebnisse telefonisch mit.
Ich habe keinen Beweis,aber ich glaube Hugo hat was an der Rassel.
Dafür war das ganze sauteuere Spektakel.Für nichts!!! 50 Kriminaltechniker
die eine Tötung ausschließen,haben alle Unrecht.Für den Hirnamputierten
ist es Mord und Basta!!!!! Zu S.B.möchte ich noch sagen,nachdem ich seine
Biographie im Internet gelesen habe,daß er auch ein machtgeiler Schweine
hund gewesen ist.Passt aber zu Chavez,weil der auch ganz Lateinamerika
als Oberbefehlshaber sich unter den Nagel reißen wollte.Ist ihm genau
so wenig gelungen,wie Chavez irgendwas jemals gelingen wird.
das kommt von der Gamma-Strahlung…nicht bei jedem Lebewesen sitzt das Hirn oberhalb der Fäkalschleife…- Satire Ende…
Wenn jemand davon überzeugt ist, dass der lange Arm des U.S. imperialistischen Klassenfeindes seiner Zeit so weit voraus greifen und einen S.B. noch lange vor der Gründung der U.S.A. ermorden kann, dann sollte er sich, als Zeitgenosse desselben, mehr vorsehen! Ist er deshalb zur Behandlung nach Kuba, damit man sein Ableben nicht beschleunigt, oder wollte er dort die Santeros zu Rate ziehen, die S.B’s Leichnahm mit Hühnerfüßen umwedelt haben?
Vorsicht! Auch in Kuba gibt es subversive Kräfte und Spione des bösen Imperiums. So wird man vielleicht eines Tages den Leichnam von H.C. exhumieren, feststellen, dass der Krebs ihn dahin gerafft hat, und sein Nachfolger wird sagen: „Ich hab keine Beweise, aber er wurde ermordet.“
Meines Wissen nach wurden die USA 1776 gegründet – das war sogar noch ein paar Jährchen vor der Geburt des Herren Bolivar.
Seltsam ist schon,daß er immer nur Nachts hin und herfliegt.Hat wohl
Angst,daß sein beschämendes Leben in Ende findet,wenn er tagsüber fliegt.