Bolivien: Evo Morales auf Zwischenstopp in Venezuela

morales

Datum: 27. Juli 2011
Uhrzeit: 06:52 Uhr
Ressorts: Bolivien, Panorama
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Präsident auf dem Weg zur UNO

Auf seiner Reise zu einem Treffen mit der UNO hat der bolivianische Präsident Evo Morales einen Zwischenstopp in Venezuela eingelegt. Dabei wurde er vom venezolanischen Staatschef Hugo Chávez begrüßt.

„Genosse Präsident Evo Morales ist auf dem Maiquetía-Airport gelandet. Ich hatte das Vergnügen ihn zu begrüßen, twitterte Chávez. Bei seiner Kurzvisite soll Morales erneut seine Befürchtungen geäußert haben, dass die USA Drogen in seinem Präsidenten-Jet verstecken könnten. Damit wollen sie nach Worten von Morales versuchen, seine Regierung zu diskreditieren.

Die Vereinten Nationen hatten 2010 den Anspruch auf sauberes Wasser und auf eine sanitäre Grundversorgung in die Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. Was auf dem Papier gut klingt, können allerdings in der Realität über 900 Millionen weltweit nicht in Anspruch nehmen. Ein Jahr nach der Aktion findet in Washington ein Treffen statt, um über die erzielten Fortschritte zu diskutieren. Daran nimmt unter anderem auch Morales teil.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Heinz

    Das passt. Krebskranker und Paranoider zweisam vereint. Würde mich nicht wunder, wenn diese beiden Volltrottel gemeinsam Kokain im Präsijet verstecken würden. Wäre natürlich ein Fressen für die linken Schmuddelblätter.

    • 1.1
      togo

      Evo ist nicht grundlos paranoid. Immerhin wäre er nicht der erste ermordete linke Präsident. Allende, Lumumba usw.

  2. 2
    Heinz

    @ nicht der erste ermordete linke Präsident.

    Es geht hier um Drogen–bitte erst lesen, dann blubbern.

    Im übrigen, das Mitleid dürfte sich in Grenzen halten, wenn einer dieser beiden Trottel ins Gras beißt.

  3. 3
    Angiven

    togo,Allende hat Selbstmord begangen.Wurde erst vor kurzer Zeit ausgebuddelt um das entgültig festzustellen.Klar? Es geht hier um die
    Paranoida von Morales,der sich wie alle Despoten ungemein wichtig
    nimmt.Außerdem muß er sich wieder Ratschläge holen,wie er sein Volk
    weiter ausnehmen kann,um sich und seinen Clan zu bereichern.Da ein
    Besuch bei solchen Menschen nie uneigennützig ist,wird er auch noch
    ein paar Liter Öl rausgeschunden haben.

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