Perus neuer Präsident Ollanta Humala hat am Donnerstag (28.) nach seiner Vereidigung im Kongress ein „eigenes peruanisches Modell“ angekündigt. Internationale Beobachter werten die Aussagen des Staatsoberhauptes als weiteren Beweis dafür, dass Humala den Beispielen von Venezuela und Bolivien nicht folgen wird.
„Wir werden unseren eigenen Weg gehen, mit einem peruanischen Modell des Wachstums, Stabilität, Demokratie und sozialer Eingliederung“, so Humala kurz nach seiner Vereidigung. Der frühere Oberstleutnant leistete im Kongress in Lima den Amtseid mit den Worten „Peru für alle“. Seine größte Herausforderung für ihn wird sein, ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes herzustellen.
Bereits im Vorfeld hatte der linksgerichtete 49-jährige Politiker frühere radikale Positionen zugunsten einer moderaten und verlässlichen Wirtschaftspolitik nach dem Vorbild Brasiliens abgeschwächt und damit dem Regierungsstil in Venezuela und Bolivien eine klare Absage erteilt.
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der demokrat
29. Juli 2011 um 11:58 Uhr Uhr
ARMES PERU WO WIRST DU NUR LANDEN ?
(da peru nicht über den reichtum venezuelas verfügt, in der gosse)
das kenne wir doch zur genüge aus venezuela !
WACHSTUM
in der kriminalität, jugendarbeitslosigkeit, verschuldung, ungerechtigkeit, wirtschatsabschwung, jugendarbeitslosigkeit, perspektivlosigkeit, scheisse
STABILITÄT:
kennen wir auch aus venezuela… an jeder strassenecke ein rudel nichtstuer in uniform, die irgendwelche gelder abpressen. und guardia national, welche uns den ganzen tage gleich mit der waffe vor dem gesicht herumfuchtelt. und stabilität in der versorgung von lebensmitteln, so dass die regale meist leer sind.
und stabilität, indem wir unslangsam an die täglichen stundenlangen stromausfälle gewöhnen.
DEMOKRTIE:
kennen wir auch aus venezuel. und die sieht so aus, dass man seine eigen meinung am besten für sich behölt, wenn man nicht umgebracht werden will. alleine in margarita inner 4 tagen 96 tote durch hinrichtung (gefesselt und geknebelt, mit kopfschuss)
die venezolanische demokratie ist eine einbahndemokratie
Demokratie bedeutet auch, dass das volksvermögen nicht verloren geht, sondern einfach auf andern konten landet. resultat schulen sind bruchbuden, spitäler, vorsinntflutlich, strassen zu 80% äusserst reparationsbedürftig, kehrichabfuhr sehr mangelhaft und fast jede wiche eine neue erfindung, womit man das volk bürokratisch gängeln und registrieren kann.
Demokratie bedeutet, dass man in bälde für’s pinkeln noch seine CEDULA nummer angeben muss, weil auch die urinproduktion registriert werden muss.
dasgeht dann so in der panaderia:
buenas dias, 4 pan porfavor…..
nombre y numero de cedula
mit dem einen unterschied zur ddr, die daten werden per edv gespeichert und nicht mehr von hand geschrieben…..
2
der demokrat
29. Juli 2011 um 12:38 Uhr Uhr
wie dieses peru aussehen kann, hier ein muster von seinem mentor h.c.
Ich würde das gar nicht so schwarz sehen.Wenn Humala wirklich von
Chavez und seiner Regierung Abstand nimmt,kann er schon einiges bewirken.All die Länder,die ins Horn von Chavez blasen,sind wirtschaftlich
nur mehr 00 Nummern.Die Länder,in LA die ihr eigenes Süppchen kochen
haben durch die Bank einen passablen Wirtschaftsaufschwung.Vielleicht haben sie auch bemerkt,daß Chavez doch nicht zum großen Führer taugt.
Laßt den Humala mal selber wursteln,dann stellt sich schon heraus,ob
er was taugt.Immer noch besser alleine als mit Chavez.
4
james siever
31. Juli 2011 um 12:55 Uhr Uhr
Frage an den „Demokraten“: Glauben Sie wirklich an den Unsinn, den Sie da gebloggt haben?
5
james siever
31. Juli 2011 um 15:04 Uhr Uhr
Es sieht doch so aus, dass Ollanta Humala die wirtschaftsfreundliche Politik Alan Garcías fortsetzen wird, allerdings mit sozialen Korrekturen, was dringend notwendig ist. Humala ist kein Chavez, und Peru wird auch kein Venezuela. Bisher hat Humala jedenfalls alle seine so zahlreichen Kritker Lügen gestraft!
6
Der Bettler
31. Juli 2011 um 17:41 Uhr Uhr
Das stimmt. Es ist nur so ,daß bekannt ist daß Humala mal ein glühender
Verehrer von Chavez war,und das war auch der Kritikpunkt.Wenn Humala
den jetzigen Kurs beibehält,kann man nur gratulieren.
7
james siever
31. Juli 2011 um 18:01 Uhr Uhr
Spätestens nach seiner Niederlage in der Stichwahl gegen Alan Garcia vor fünf Jahren hat Humala sein Verhältnis zu Hugo Chavez überdacht. Waren doch Chavez‘ seinerzeitigen Interventionen in den Wahlkampf pro Humala im Ergebnis Wahlkampfhilfe zu Gunsten von Alan Garcia. Dies hatte Humala in einem ausführlichen Interview in „Quehacer“ schon unmittelbar nach seiner Wahlniederlage 2006 beklagt. Er hat sich seitdem auch immer wieder und konsequent von Chavez distanziert und in seiner jetzigen Wahlkampagne allenfalls Lula und Brasilien als Vorbild genannt. Seine einstige politische Liaison mit Chavez ist nun wirklich „Schnee von gestern“ und taugt überhaupt nicht mehr als Argument gegen Humala.
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ARMES PERU WO WIRST DU NUR LANDEN ?
(da peru nicht über den reichtum venezuelas verfügt, in der gosse)
das kenne wir doch zur genüge aus venezuela !
WACHSTUM
in der kriminalität, jugendarbeitslosigkeit, verschuldung, ungerechtigkeit, wirtschatsabschwung, jugendarbeitslosigkeit, perspektivlosigkeit, scheisse
STABILITÄT:
kennen wir auch aus venezuela… an jeder strassenecke ein rudel nichtstuer in uniform, die irgendwelche gelder abpressen. und guardia national, welche uns den ganzen tage gleich mit der waffe vor dem gesicht herumfuchtelt. und stabilität in der versorgung von lebensmitteln, so dass die regale meist leer sind.
und stabilität, indem wir unslangsam an die täglichen stundenlangen stromausfälle gewöhnen.
DEMOKRTIE:
kennen wir auch aus venezuel. und die sieht so aus, dass man seine eigen meinung am besten für sich behölt, wenn man nicht umgebracht werden will. alleine in margarita inner 4 tagen 96 tote durch hinrichtung (gefesselt und geknebelt, mit kopfschuss)
die venezolanische demokratie ist eine einbahndemokratie
Demokratie bedeutet auch, dass das volksvermögen nicht verloren geht, sondern einfach auf andern konten landet. resultat schulen sind bruchbuden, spitäler, vorsinntflutlich, strassen zu 80% äusserst reparationsbedürftig, kehrichabfuhr sehr mangelhaft und fast jede wiche eine neue erfindung, womit man das volk bürokratisch gängeln und registrieren kann.
Demokratie bedeutet, dass man in bälde für’s pinkeln noch seine CEDULA nummer angeben muss, weil auch die urinproduktion registriert werden muss.
dasgeht dann so in der panaderia:
buenas dias, 4 pan porfavor…..
nombre y numero de cedula
mit dem einen unterschied zur ddr, die daten werden per edv gespeichert und nicht mehr von hand geschrieben…..
wie dieses peru aussehen kann, hier ein muster von seinem mentor h.c.
https://latina-press.com/news/98728-wer-schwaecht-venezuela-wirklich/
Ich würde das gar nicht so schwarz sehen.Wenn Humala wirklich von
Chavez und seiner Regierung Abstand nimmt,kann er schon einiges bewirken.All die Länder,die ins Horn von Chavez blasen,sind wirtschaftlich
nur mehr 00 Nummern.Die Länder,in LA die ihr eigenes Süppchen kochen
haben durch die Bank einen passablen Wirtschaftsaufschwung.Vielleicht haben sie auch bemerkt,daß Chavez doch nicht zum großen Führer taugt.
Laßt den Humala mal selber wursteln,dann stellt sich schon heraus,ob
er was taugt.Immer noch besser alleine als mit Chavez.
Frage an den „Demokraten“: Glauben Sie wirklich an den Unsinn, den Sie da gebloggt haben?
Es sieht doch so aus, dass Ollanta Humala die wirtschaftsfreundliche Politik Alan Garcías fortsetzen wird, allerdings mit sozialen Korrekturen, was dringend notwendig ist. Humala ist kein Chavez, und Peru wird auch kein Venezuela. Bisher hat Humala jedenfalls alle seine so zahlreichen Kritker Lügen gestraft!
Das stimmt. Es ist nur so ,daß bekannt ist daß Humala mal ein glühender
Verehrer von Chavez war,und das war auch der Kritikpunkt.Wenn Humala
den jetzigen Kurs beibehält,kann man nur gratulieren.
Spätestens nach seiner Niederlage in der Stichwahl gegen Alan Garcia vor fünf Jahren hat Humala sein Verhältnis zu Hugo Chavez überdacht. Waren doch Chavez‘ seinerzeitigen Interventionen in den Wahlkampf pro Humala im Ergebnis Wahlkampfhilfe zu Gunsten von Alan Garcia. Dies hatte Humala in einem ausführlichen Interview in „Quehacer“ schon unmittelbar nach seiner Wahlniederlage 2006 beklagt. Er hat sich seitdem auch immer wieder und konsequent von Chavez distanziert und in seiner jetzigen Wahlkampagne allenfalls Lula und Brasilien als Vorbild genannt. Seine einstige politische Liaison mit Chavez ist nun wirklich „Schnee von gestern“ und taugt überhaupt nicht mehr als Argument gegen Humala.