In Chile ist am frühen Samstagmorgen ein unter dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs stehender Priester tot in seiner Kirche aufgefunden worden. Der 45-jährige Geistliche des Stadtteils La Cisterne in der Hauptstadt Santiago hing laut lokalen Medienberichten an der Rückseite des Gotteshauses an einem Strick. Einen Selbstmord wollte die Polizei bislang jedoch weder bestätigen noch dementieren.
Erst am Vortag hatten die Eltern eines heute 19-jährigen Mädchens dem für den Süden der Metropole zuständigen Vikar den sexuellen Missbrauch angezeigt. Wann die Übergriffe stattgefunden haben sollen, konnte die zuständige Erzdiözese von Santiago nicht näher definieren.
die beste nachricht und reaktion auf solch kranke schweine.
wer selber einmal opfer solchen missbrauchs war, weis wie schreklich alleine man damit ist, und diese pfaffenvereinigung spielt alles herunter, diese heuchler.
und spiele auf zeit wie die deutsche kath.kirche!
in der bibel steht:
auge um auge, zahn um zahn
aber so lange man einfach die missratenen hochwürden nur vesetzt, dass in an neuem ort ihr spielcheen mit kindern weiterspielen können, solange ändert sich nie was.
solange sich die kirche noch auf verjährung beruft….. es ist ein verbrechen
speiziell der katholischen kirche.