Urlaub auf der Karibikinsel Kuba liegt im Trend. Immer mehr Touristen finden es offenbar cool, auf der kommunistisch regierten „Insel des Glücks“ ihre Ferien zu verbringen. In der ersten Hälfte des Jahres 2016 kamen 2.147.600 Besucher auf den Inselstaat (Steigerung von 11,7% zum Vorjahr), gleichzeitig verdoppelte sich die Zahl der Flüchtlinge Richtung USA auf über 6.500. Daten von Tausenden Flüchtlingen, die ihr Heimatland über Ecuador, Costa Rica oder Nicaragua verlassen, sind in dieser Statistik nicht enthalten. Die Dominikanische Republik, Urlaubsdestination Nummer eins in der Karibik, fürchtet um ihre Vormachtstellung.
Der nationale Hotel- und Tourismus-Verband (ASONAHORES) hat am am Donnerstag (15.) darauf hingewiesen, dass das Land wichtige Schritte unternehmen muss, um seine Position als führendes Reiseziel in der Karibik zu verteidigen. Dies habe enorme Bedeutung für die einheimische Wirtschaft. Der Verband wies darauf hin, dass in einer Zeit des Wandels in der Region öffentliche Investitionen in die Infrastruktur weiterhin getätigt und sogar noch ausgebaut werden müssen, um auf die starke Konkurrenz aus Kuba vorbereitet zu sein.
Die Mehrheit der Touristen schert es leider einen Dreck an welchem Strand sie sich toasten.Leider,denn man sollte Diktaturen nicht unterstützten indem man sie mit Devisen am Leben erhält.Vielleicht sollten sie mal 2 Wochen wie Kubaner leben.Das wäre doch mal Survival Pur.