Der Anstieg privater Unternehmen in der Gastronomie-Landschaft Kubas hat zu einer verstärkten Nachfrage für Brot geführt. Dadurch ist die Regierung gezwungen, ihre staatlich geregelten Produktionsquoten zu überdenken. Bisher ist Brot auf der kommunistisch regierten Karibikinsel nur in staatlichen Läden erhältlich und ständig ausverkauft. Viele „Neue Selbständige“ bezeichnen das Angebot als „unzureichend“.
Offizielle Statistiken gehen davon aus, dass alleine in der Hauptstadt Havanna bis zum März etwa 9.779 Menschen ein privates Restaurant oder Café eröffnet haben- ohne dass die Regierung die Produktionsquoten erhöhte. „Es ist klar, die Lösung kann nur lauten, dass die Regierung die Produktion erhöht und damit unsere Anforderungen erfüllt“, gibt Restaurantbesitzer Teófilo Fernandes bekannt.
In Kuba hat jeder Bürger das Recht, täglich Brot zu subventionierten Preisen zu erwerben. In den letzten Monaten stieg die tägliche Produktion von 25 auf 33 Tonnen. Durch die explosionsartige Ausbreitung privater Kleinunternehmen wird geschätzt, dass der Verkauf von Brot bis zum Ende des Jahren um mehr als 50 Prozent ansteigen wird. Inzwischen wird die Möglichkeit erwogen, dass mehrere staatliche Lebensmittelkonzerne ihre Produktion ausweiten und zusätzlich verschiedene Sorten von Brot produzieren.
Wie wollen die denn das machen. Dann muss der Staat auch die Gehälter erhöhen, wenn mehr produziert werden soll. Gleichzeitig müssen die Maschinen erneuert werden, um mehr backen zu können. Desweiteren dürfen diese niemals ausfallen.
Plötzlich explodiert Kuba, weil die Verbotswelt in die Schranken gewiesen worden ist. Ich bin gespannt, wie die Mangelwirtschaft in Zukunft überwunden werden soll…
Außerdem: Die Nachteile der kommunistischen Planwirtschaft sind unter anderem folgende; Bis die Regierung reagiert, sind die wenigen Leute verhungert.
Die Fragen sicher den Jörn der auf alle Probleme des Sozialismus eine Kapitalistische Antwort hat.
Joern,
nenne den Lesern doch bitte auch nur ein Beispiel für einen in Cuba aufgrund mangelnder Lerbensmittel verhungerten Menschen!!!
Statt die schrittweise Öffnung und Annäherung an die globalisierten Märkte anzuerkennen hier nur ewige Nörgelei und Herumreiterei auf antikommunistischen Phrasen!!!!
Gruß