Im Municipio Tomás Lander (Bundesstaat Miranda) haben aufgebrachte Bürger die Hauptstraße für mehrere Stunden mit brennenden Reifen und Baumstämmen blockiert. Nach Angaben der Streikenden gibt es in zwölf Sektoren seit fünf Tagen keinen Strom und Wasser.
Die Bewohner von El Hornito, Barrio Nuevo, Súcuta Socialista, Mamones und Trapiches, La Unión, Casupal und Las Yaguas versuchen mit ihren Protesten Gehör bei der Regierung zu finden. Immer öfter kommt es zu unangekündigten Stromausfällen, welche mit einem fünftägigen Ausfall ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten. Nach Berichten der lokalen Presse hat sich bisher kein Regierungsbeamter um die Probleme der Anwohner gekümmert.
dass sich kein regierungsbeamter um die probleme des landes und der bevölkerung kümmert, ist in diesem lande doch nichts neues.
die beamten dieser korrupten saubande sind vollend damit beschäftigt, es ihren vorgängern nachzumachen, und ihre konten mit geld des volkes vollstopfen. ein jeder nimmt in diesem selbstbedienungsladen soviel er überweisen kann ! früher hat man gesagt „die taschen vollstropfen“ das ist aber längst überholt, weil man geld in venezuela ja nicht tragen kann, weger der überfällte.
einfacher ist da ein mausklick und schwups ist die kohle auf einem andern konto.
und wenn es dann zuwenig gefängnisplätze hat, schickt man die verbrecher wieder nach hause, wo sie weitermachen … wie bisher…
Endlich haben mal ein paar Venezolanos aufgemuckt.Ansonsten haben
sie ja eine stoische Gleichgültigkeit,daß man gleich Angst belommen könnte.Hoffentlich machen sie weiter,denn irgendwas muß passieren in
diesem Land.