Mindestens sechs Tote bei Überschwemmungen in Guatemala

► Kinder in ihren Betten ertrunken
Bei sintflutartigen Regenfällen sind im Südosten von Guatemala mindestens sechs Menschen ertrunken, mehr als zehn Personen werden vermisst. Nach Angaben der Behörden waren nach heftigen Niederschlägen mehrere Flüsse über die Ufer getreten, drei Kinder ertranken in ihren Betten.
Die Überschwemmungen verursachten Schäden an 24 Häusern, 130 Personen mussten in Notunterkünfte evakuiert werden. Viele Strassen sind durch Erdrutsche verstopft, Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten.
Guatemalas Präsident Alvaro Colom reiste in die betroffenen Orte und sicherte den Opfern die Unterstützung seiner Regierung zu.
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