Nach der Enteignung der Reederei/Fährbetrieb Conferrys CA. hat der Gouverneur von Nueva Esparta, Morel Rodríguez, Zweifel an den vollmundigen Versprechungen der Regierung geäussert. Rodríguez erinnerte an die zahlreichen Zusagen der Vergangenheit, welche allerdings nicht eingehalten wurden und bat die heilige Jungrau „Virgen del Valle“, den Präsidenten zu erleuchten.
„Die Regierung hat nach der Verstaatlichung versprochen, drei neue Fähren im Ausland zu bestellen. Der Bau dieser Schiffe benötigt natürlich Zeit und erinnert eher an Versprechen passend zum beginnenden Wahlkampf. Ich erinnere an das Versprechen des Ministerium für Wohnungsbau, hier in vier Jahren 25.000 Wohnungen zu bauen. Bisher stehen noch nicht einmal 25. Ich bitte die heilige Jungrau „Virgen del Valle“ um Erleuchtung für unseren Präsidenten, damit er seine Versprechen auch endlich einmal einhält.
Chávez hatte am Dienstag (27.) per Dekret die Reederei Conferrys enteignet und verstaatlicht. “Heute habe ich die Verstaatlichung und Enteignung der Firma Conferry (Consolidada de Ferrys C.A.) beschlossen. Jetzt ist es genug. Hier geht es um die Sicherheit unseres Volkes und der Menschen, die auf die Isla de Margarita reisen. Der Tourismus ist sehr wichtig”, teilte Präsident Chávez mit. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, die Nachfrage der Bevölkerung nach einem angemessenen und effizienten Transport nicht zu befriedigen. Francisco Garcés, Minister für Verkehr und Kommunikation, sicherte dem Unternehmen eine gerechte Bezahlung für ihre verstaatlichten Vermögenswerte zu.
Jesus Irausquin, Präsident des Unternehmerverbandes Fedecámaras für den venezolanischen Bundesstaat Nueva Esparta, hatte die Enteignung als Verbrechen bezeichnet. Irausquin wies darauf hin, dass die Verstaatlichung durch Präsident Hugo Chávez einen weiteren Angriff auf das Privateigentum der Bevölkerung des Landes darstelle.
Um etwas zu Erleuchten, braucht’s erstmal Elektrizität. Und die wird auch die Virgen del Valle nicht dauerhaft garantieren können.
Um etwas Erleuchten zu können, braucht es vor allem eines nebst Strom:
Etwas das beleuchten kann!
Wie sagen die Besoffenen so schön?
„Alohol macht Birne hohl, Birne hohl, mehr platz für Alohol“
Wenn man so viel Glück im Leben hat wie der Chavez, das ganze Glück durch kriminelle Machenschaften zerstört, kann nicht viel intelligenz vorhanden sein.
Etwas das MAN beleuchten kann!
Der Fürbitter und Gobernador Morel,wäre für mich ein guter Präsi. Er ist
schon 2x mit großen Abstand gewählt worden.Soweit er Geldmittel von der Regierung bekommt,setzt er sie gut für wichtige Dinge ein.Lebensmittelver-
sorgung für Alte und sehr Arme Menschen.Nachdem vor gut einem Jahr der
Flughafen von der Isla verstaatlicht wurde,und von daher keine Einnahmen
mehr zu erwarten sind,versucht er immer noch den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.Als oppositioneller Gobernador bekommen
natürlich die Chavistischen mehr Regierungsgelder zugewiesen.
Er sollte lieber mal um Erleuchtung für das Volk bitten, damit es endlich aufsteht, und diesen König Hugo 1., der gedanklich sich sicherlich schon als Kaiser der Welt sieht, endlich mit der weißen Ichhabmichlieb-Jacke in die Geschlossene, oder noch besser in die Knastzelle der politisch unbequemen steckt. Denn bei ihm kommt jedwede Erleuchunt sowieso zu spät, oder wenn sie denn stattfindet, geht sie Irrwege in diesem kranken Hirn.