Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat am Donnerstag (20.) mitgeteilt, dass er „frei“ von Krebs sei. Nach seinen Worten befinden sich nach vier Zyklen Chemotherapie keine bösartigen Zellen in seinem Körper. „In meinem Körper befinden sich keine malignen Zellen, es gibt keine abnormale Zellaktivität. Ich kann sagen, Gott sei Dank“, so das Staatsoberhaupt kurz nach seiner Rückkehr aus Kuba.
Der bolivarische Führer betonte, dass in rund vier Monaten eine weitere Untersuchung durchgeführt werden müsse. Nach seinen Worten beginne nun eine neue Phase der körperlichen Erholung. Analysten gehen davon aus, dass die Worte des Präsidenten nicht der Wahrheit entsprechen und reines Wahlkampfgeplänkel sind. Gleichzeitig verwiesen sie darauf, dass keine Aussage eines qualifizierten Arztes vorliege, welche die Worte von Chávez bestätigen.
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1
Silvia W
20. Oktober 2011 um 21:31 Uhr Uhr
H.C.: “Ich bin frei von Krebs”
Entschuldigung,dass glaube ich nicht so richtig!!
2
Der Bettler
20. Oktober 2011 um 23:00 Uhr Uhr
Er wird bald frei von allem sein!
3
Gast.
21. Oktober 2011 um 11:53 Uhr Uhr
Er hat sich versprochen; Ich bin frei von Hirn! gilt auch für seine
Genossen Malandros.
Er kann ja in Rom anfragen was eine Heilgsprechung kostet.
4
Tabaiba
23. Oktober 2011 um 12:23 Uhr Uhr
Frei von Skrupel, frei von Hirn, frei von jeglichem Sinn und Gespür für Gerechtigkeit und Demokratie, frei von Scham; aber frei von Krebs???
5
Martin Bauer
23. Oktober 2011 um 20:44 Uhr Uhr
Klar, dass bösartige Krebszellen in diesem Organismus schwer zu identifizieren sind, denn allen anderen Zellen sind auch nicht gutartig. Aber dazu kann der Krebs nichts.
6
rene
5. November 2011 um 14:48 Uhr Uhr
was fuer kommentare, boesartig, unmenschlich, undemokratisch … und von menschen die geistig nicht auf der hoehe zu sein scheinen !!!
pfui latinapress !!!
6.1
Martin Bauer
5. November 2011 um 15:15 Uhr Uhr
Auf der „geistigen Höhe“ von H.C. und seinen Spiessgesellen möchte ich auch gar nicht sein. Rene, wenn man hier in Venezuela längere Zeit lebt, hat man nur zwei Möglichkeiten. Entweder man empfindet kalte Verachtung und Ekel für die gewissenlosen, brutalen Ausbeuter, Diebe und Mörder, welche z.Zt die Macht haben, oder man arrangiert sich mit denen und wird Chavist,.Dann ist man selber Abschaum der miesesten Sorte. Mit kühler intellektueller Gelassenheit kommt man in diesem Land nicht weit.
Als mein Vater 1947, da war er gerade 16 Jahre alt, in der Schule in Leipzig von einem roten Politkommisar nach seiner Politischen Gesinnung gefragt wurde, sagte er ihm ins Gesicht: „Schon möglich, dass es gute Sozialisten gibt. Aber keine lebendigen.“ Recht hat er, und daran hat sich bis heute nichts geändert. – Er floh 2 Wochen später in den Westen, da man ihn ganz oben auf eine Liste zur Deportierung nach Sibirien gesetzt hatte. Diese Form der Demokratie bringen die Sozis. Und heute sind sie in Venezuela am Werk.
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H.C.: “Ich bin frei von Krebs”
Entschuldigung,dass glaube ich nicht so richtig!!
Er wird bald frei von allem sein!
Er hat sich versprochen; Ich bin frei von Hirn! gilt auch für seine
Genossen Malandros.
Er kann ja in Rom anfragen was eine Heilgsprechung kostet.
Frei von Skrupel, frei von Hirn, frei von jeglichem Sinn und Gespür für Gerechtigkeit und Demokratie, frei von Scham; aber frei von Krebs???
Klar, dass bösartige Krebszellen in diesem Organismus schwer zu identifizieren sind, denn allen anderen Zellen sind auch nicht gutartig. Aber dazu kann der Krebs nichts.
was fuer kommentare, boesartig, unmenschlich, undemokratisch … und von menschen die geistig nicht auf der hoehe zu sein scheinen !!!
pfui latinapress !!!
Auf der „geistigen Höhe“ von H.C. und seinen Spiessgesellen möchte ich auch gar nicht sein. Rene, wenn man hier in Venezuela längere Zeit lebt, hat man nur zwei Möglichkeiten. Entweder man empfindet kalte Verachtung und Ekel für die gewissenlosen, brutalen Ausbeuter, Diebe und Mörder, welche z.Zt die Macht haben, oder man arrangiert sich mit denen und wird Chavist,.Dann ist man selber Abschaum der miesesten Sorte. Mit kühler intellektueller Gelassenheit kommt man in diesem Land nicht weit.
Als mein Vater 1947, da war er gerade 16 Jahre alt, in der Schule in Leipzig von einem roten Politkommisar nach seiner Politischen Gesinnung gefragt wurde, sagte er ihm ins Gesicht: „Schon möglich, dass es gute Sozialisten gibt. Aber keine lebendigen.“ Recht hat er, und daran hat sich bis heute nichts geändert. – Er floh 2 Wochen später in den Westen, da man ihn ganz oben auf eine Liste zur Deportierung nach Sibirien gesetzt hatte. Diese Form der Demokratie bringen die Sozis. Und heute sind sie in Venezuela am Werk.