Ecuadors Regierung hat scharfe Kritik über die noch ungeklärten Todesumstände des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi geübt. Aussenminister Kintto Lucas sprach am Freitag von einer „scheinbaren Lynchjustiz“ in dem nordafrikanischen Land. Lucas bezog sich dabei auf im Internet kursierende Handyvideos, die den Ex-Diktator nach seiner Gefangennahme noch lebendig zeigten. Er sei dann „praktisch ermordet worden“, auch habe man ihn „gestoßen und geschlagen“.
„Es erscheint wirklich wie eine Lynchjustiz, so sieht man es im Video. Wir haben zwar nicht mehr als dieses Video und die Fotos, aber wir folgern das aus dem, was dort zu sehen ist“ so der Minister wörtlich gegenüber Journalisten.
Lucas bestätigte in diesem Zusammenhang erneut, dass Ecuador auch weiterhin den Nationalen Übergangsrat nicht anerkennen werde. „Wir wollen erst einmal sehen, was in Libyen passiert und ob sich der Bürgerkrieg fortsetzt. Wir haben noch kein Gesamtbild“ so der Diplomat weiter. Er wiederholte zudem die Position seiner Regierung, die „jegliche Verletzung der Menschenrechte, unabhängig von welcher Seite aus sie begangen werden“ sowie die „NATO-Bomardierung“ ablehne.
Dann müßt ihr in Ecuador erst mal aufhören die Menschenrechte zu verletzen.Die schlimmsten Machthaber,haben das Maul immer am weitesten auf,oder habt ihr schon Angst,daß es euch einmal auch so ergeht?
Ja, Du bist ein geistiger Bettler, einer dem sie ins Gehirn geschissen haben.
„Ecuadors Regierung hat scharfe Kritik über die noch ungeklärten Todesumstände des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi geübt.“
Wie kann ich etwas kritisieren, solange es noch „ungeklärt“ ist? – Der hätte mal besser in der alten Hochschule für Politologie in Moskau Didaktik, Dialektik und Politische Agitation studiert, dann würde er nicht solchen Mist Schwallen. Einige prominente SPD und SED Mitglieder der Vergangenheit haben sich ja auch der Mühe unterzogen. Ja, ich glaub es sind noch ein paar übrig geblieben und werben wieder für Wählerstimmen…