Die lateinamerikanischen Kandidaten Amazonas (Südamerika) und Iguazú-Wasserfälle (Brasilien, Argentinien) sind unter den Top 14 der neuen sieben Weltwunder der Natur. Dies geht aus einem soeben von der “NewOpenWorld Foundation“ veröffentlichten Zwischenergebnis hervor. Bei dem Wettbewerb „New7Wonders of Nature“ konkurrieren insgesamt 28 Kandidaten um den begehrten Titel. Nicht mehr im Rennen sind damit die Galapagos-Inseln (Ecuador), die Angel Wasserfälle (Venezuela) und der El Yunque Nationalpark (Puerto Rico).
Neben den beiden Kandidaten aus Südamerika sind zudem noch nachfolgende Naturschönheiten im Rennen: Bu Tinah Insel (Vereinigte Arabische Emirate), Great Barrier Reef (Australien, Papua-Neuguinea), Bucht von Halong (Vietnam), Jeita-Grotte (Libanon), Jeju (Südkorea), Kilomanjaro (Tansania), Komodo (Indonesien), Masurische Seenplatte (Polen), Puerto Princesa Fluss (Philippinen), Sundarbans (Bangladesch, Indien), Tafelberg (Südafrika), Totes Meer (Israel, Jordanien, Palästina).
Das vorläufige Endergebnis soll noch am heutigen Abend bekannt gegeben werden. Die 28 Finalisten hatten sich bereits 2009 bei insgesamt 440 Bewerbern aus 220 Ländern für das Finale qualifiziert. Seitdem waren die Menschen weltweit aufgerufen, ihren Favoriten per Internet, Telefon oder SMS zu wählen. Laut den Organisatoren sollen über 1 Milliarde Stimmen eingegangen sein. Die Wahl endete am heutigen Freitag, den 11.11.2011 um 11:11:11 Uhr GMT.
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