Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat vor einem Atomkrieg im Nahen Osten gewarnt. „In diesem Moment gibt es die Gefahr eines Atomkriegs im Nahen Osten. Gerade jetzt und heute- und wer ist der Hauptschuldige? Die Regierung der Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten. Vor allem Israel hat zu viele Atombomben“, so der bolivarische Führer in einem Telefoninterview.
Chávez wiederholte damit gebetsmühlenartig, was bereits sein kubanischer Mentor Fidel Castro in seinen Reflexionen bekannt gab. „Der Aufruf an die Welt soll widerspiegeln, dass ein Atomkrieg vielleicht der letzte Krieg in dieser Welt sein könnte“, so das Staatsoberhaupt.
Der grosse Verkünder und Führer in Caracas würde gut daran tun, wenn er endlich ein wenig Frieden und Ordnung in seinem eigenen Land herstellen würde, als den Weltverbesserer zu spielen.
Alleine die Gewalt-Toten in seinem Land, unter seiner Herrschaft, übersteiegen schon fast jene des Atomangriffs der Amis in Japan.
145.000 Tote in 12 Jahren ist eine tragische Erungenschaft!
Und dies hat Venezuela nicht verdient.