Die erste Regenzeit des Jahres (Beginn 15. März) hat am Wochenende in Kolumbien mindestens zehn Personen das Leben gekostet. Nach Angaben der Regierung erhöhte sich dadurch die Gesamtzahl der Todesopfer auf dreißig.
Demnach wurden durch überlaufende Flüsse und Erdrutsche bisher 12.077 Häuser beschädigt, 109 Behausungen sind komplett zerstört. Von den Überschwemmungen sind 215 Straßen, 43 Schulen, 4 Gesundheitszentren und 32 Aquädukte betroffen.
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