In seinem Jahresbericht 2012 hat der venezolanische Innen-und Justizminister Néstor Reverol überraschenderweise einen Anstieg der Tötungsdelikte zum Jahr 2011 um 14 Prozent eingestanden. Demnach wurden im vergangenen Jahr im südamerikanischen Land 16.072 Morde verübt, 2011 starben 14.092 Personen eines gewaltsamen Todes. Die Nichtregierungsorganisation „Observatory of Violence“ (OVV) bezeichnet die Angaben der Regierung als nicht korrekt und spricht von 21.692 Morden, woraus sich eine Mordrate von 73 pro 100.000 Einwohner ergibt.
OVV weist darauf hin, dass sich die Zahl der Mordfälle in Venezuela während der Regierungszeit des am 5. März verstorbenen Präsidenten Hugo Chavez vervierfacht hat: zwei Ermordete pro Stunde. Der Bericht von Minister Reverol soll belegen, dass 60% der Morde in den bevölkerungsreichsten Staaten aufgetreten sind: Miranda mit 2.576, Distrito Capital mit 1.743, Carabobo (1.851), Zulia 1.471, Aragua 1.068 und Lara mit 998 Tötungsdelikten.
Ist doch offensichtlich. Chavez ist Vergangenheit und schmort in der Hölle. Nun kann das linke Lumpenpack dem Teufel der Armen Lateinamerikas alles in die Schuhe schieben.
Während der kurzen illegalen Amtszeit von Maduro,sind die Morde nochmal sprunghaft angestiegen.Der Monat Februar war der Gewaltätigste seit 4 Jahren.Aber durch das Theater um Krankheit und Tod des Comandante, ging dies natürlich völlig in den Nachrichten unter.
Ganz genau !