Die Diktatur in Weißrussland hofft darauf, dass der venezolanische Übergangspräsident Nicolás Maduro die Präsidentschaftswahlen am 14. April gewinnen und Nachfolger des verstorbenen Staatschefs Hugo Chávez wird. Dies berichtet am Ostermontag die Russische Nachrichtenagentur „RIA Novosti“.
„Wir hoffen sehr, dass Chávez’ Wunschnachfolger bei den bevorstehenden Wahlen siegen wird. Wir wünschen ihm aufrichtig Erfolg“, zitiert die Agentur den weißrussische Außenminister Wladimir Makej in einem Interview. Demnach habe Makey davor gewarnt, dass ein Abbau der Zusammenarbeit mit Weißrussland „für unseren lateinamerikanischen Freund und Partner Venezuela bedeutende negative Auswirkungen haben würde“.
Hugo Chávez, der fast zwei Jahre lang gegen eine bisher unbekannte Krebsart gekämpft hatte, war laut Angaben der aktuellen Regierung am 5. März im Alter von 58 Jahren in einem Militärkrankenhaus in Caracas gestorben. Weißrusslands Präsident und enger Freund des verstorbenen bolivarischen Führers, Alexander Lukaschenko, verhängte eine dreitägige Staatstrauer und nahm mit seinem Sohn am Staatsbegräbnis in Caracas teil.
Ganz schön gefrustet, unser Dumpfi Steffen. Wozu die Mühe, Ihre nicht zutreffenden und hetzenden Statements werden doch eh in die Tonne gedrückt.
Die Venezonaler schätzen die „Zusammenarbeit“ mit Weissrussland nicht mehr als einen Überfall von Feuerameisen. Mit schädlichem Ungeziefer kennenen sie sich aus. Über den Tod von Chávez haben auch nicht viele eine Träne vergossen, sondern lieber die von Maduros Bande widerrechtlich verordnete „Zwangstrauer“ feiernd und saufend am Strand verbracht.
wer will denn noch deren veraltete traktoren u. lkw technologie, bekommen ja nicht mal einen euro 5 motor konstruiert, für exporte wird deshalb deutsche motorentechnik verbaut, für venezuela reicht dann natürlich der alte stinkende diesel…