Am Dienstag (23.) hatte die selbst in eigenen Reihen umstrittene venezolanische Ministerin für Strafvollzug, Iris Varela, Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski Drogenmissbrauch vorgeworfen. Laut Worten der Ministerin wird bereits eine Zelle vorbereitet, wo der 40-jährige einsitzen soll. Die Reaktion des rechtsgerichteten Oppositionsbündnisses Tisch der Demokratischen Einheit (MUD) lies angesichts der Peinlichkeiten von Varella nicht lange auf sich warten. Delsa Solórzano, Koordinatorin der Vereinigung zum Schutze der Menschenrechte, warf ihr erneut absolute Unfähigkeit vor.
Varela schloss ihr Jurastudium an der Universidad Católica del Táchira ab und wurde erstmals im Jahr 1999 Abgeordnete. Selbst in ihrer eigenen Partei wird angesichts der Peinlichkeiten der von Nicolás Maduro weiter in ihrem Amt Bestätigten gelächelt. Als die Oppositionsabgeordnete María Corina Machado in der Nationalversammlung verlangte, dass die Opposition gleiche Zeit bei der Ausstrahlung im öffentlichen Fernsehen bekommen sollte, erklärte Varela, dass Machado zuerst Botox zur Beseitigung ihrer Falten benutzen musste.
Die Ministerin wurde in Wikileaks erwähnt, als sie Kardinal Castillo Lara von der Oligarchie angeheuerten Mörder nannte. Im Oktober 2012 erklärte die Gossensprache bewanderte Varela auf ihrem Twitter-Account: „Schreit, Minderwertige! Und kauft viel Vaseline für Sonntag, denn der Stock, den wir Euch am 7. Oktober reinstecken werden, wird nicht gerade aus Wasser sein“.
„Mit ihren Äußerungen und Beleidigungen belegt Varela einmal mehr, dass sie mit ihrem Job hoffnungslos überfordert ist. Das Verhalten dieser Dame ist nur noch peinlich und inakzeptabel. Wir erinnern uns der Lügen über die Versprechungen zum Bau von acht Gefängnissen, der Flucht von Gefängnisinsassen und der Bekanntgabe, dass man keine Ahnung habe, wer überhaupt geflüchtet sei. Mit ihrem Geschreie versucht sie nur von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken und glaubt, ihre Handlungen damit zu rechtfertigen. Blicken Sie auf die Ergebnisse ihrer Amtszeit zurück – da gibt es nichts zu endecken“, so Solórzano. „Im übrigen scheint es ihr entgangen zu sein, dass mehr als die Hälfte des venezolanischen Volkes hinter Capriles steht“, fügte sie hinzu.
Könnten sie bitte unterlassen die MUD als „rechtsgerichtetes Bündniss“ zu bezeichnen.Denn zu diesem Bündniss gehören ebenfalls die MAS,Causa R etc,welche nicht als rechts zu klassifizieren sind.Damit wird man der Angelegenheit nicht gerecht,indem man die Klasssifizierung der Regierungspropaganda übernimmt.Denn deren Interesse ist ja die Diskussion auf die Ideologische Schiene. Links gegen Rechts abzuschieben.Darum geht es nicht in Venezuela,sondern um eine Vereinigung, welche die eignen Gesetze und Verfassung, in ihrem Interesse vergewaltigen.Und zu Frau „Minister“,diese ist derart niveaulos und ihr Sprachstil ist Gangster- und Gossenslang wie auch der von Al Capone (Diosdado Cabello).Beiden und nicht nur denen, ist offensichtlich entgangen, dass die Opponenten ihrer de facto Regierung,schon längst keine Minderheit mehr sind.Und sie sollten sich hüten mit ihren Verbalattacken die eigne Bevölkerung zu bedrohen und zu beschimpfen und beleidigen.Wo gibt,s denn so was?(Ach ja in totalitären,faschistischen Regimen?!?)
Ich kenne sie,seit sie Abgeortnete wurde.Wie sowas ein Jurastudium erfolgreich abschließen konnte, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.Kann mich noch erinnern,als sie vor laufender Kamera einen Moderator geohrfeigt hat.
Da aber die Regierung aus lauter Volldeppen besteht,passt sie gut dazu.
Wenn man einen Menschen öffentlich als Mörder bezeichnet,ist eine Anzeige und Anklage gegen diese ordinären Person Varela gerechtfertigt.
Aber da Capriles selbst Jura studiert hat,weiß der wohl was er zu tun hat.
Durch solche Auftritte kickt sich die kriminelle Bande selbst ins aus.
die ist ja so mit Botox vollgepummt, das sie wahrscheinlich ihren flüssigkeitsbedarf intravenös decken muß, da ihr alles sonst aus dem schandmaul rinnt – widerliches miststück