Die australische Polizei hat am Donnerstag (25.) die Verhaftung des mutmaßlichen Anführers eines Hacker-Kollektivs bekannt gegeben. Die Gruppe Lulz Security (LulzSec) soll am Wahlsonntag (14.) den Twitter-Account von Nicolás Maduro und den Internetauftritt der Regierungspartei PSUV gehackt haben. Die aktuelle Regierung hatte damals „verzweifelte faschistische Kräfte“ aus dem Ausland und das „Imperium“ für den Angriff auf die offenbar ungenügend geschützten Websites verantwortlich gemacht.
„Wir haben in der Nacht zum Donnerstag den selbsternannten Führer von Lulz Security verhaftet, die Behörden haben Strafanzeige erhoben“, zitieren australische Medien Polizeikommandant Glen McEwen. Die Aktivisten sollen bereits in der Vergangenheit mehrfach Cyber-Angriffe auf das japanische Unternehmen Sony, auf die Webseiten der britischen Agentur für organisierte Kriminalität (SOCA, der State Police von Arizona und der Mediengruppe News International unternommen haben.
LulzSec wurde im Juli 2011 aufgelöst und ihre Führer im März dieses Jahres verhaftet. Obwohl das FBI die „Enthauptung“ der Gruppe bekannt gab, tauchten im April selbsternannte „Nachfolger“ auf.
Langsam aber sicher bricht das Lügengebilde dieser linken Halunken zusammen. Seid halt einfach zu blöde, nicht einmal ihre eigenen Sites können diese Vollpfosten absichern.