In den vergangenen 14 Jahren hat die venezolanische Regierung von 63 Mordkomplotten gegen die Präsidenten des südamerikanischen Landes gesprochen. 52 Mal soll der am 5. März 2013 verstorbene Hugo Chávez Ziel der potenziellen Attentäter gewesen sein, Nachfolger Maduro könnte seinen politischen Ziehvater zumindest in dieser Beziehung locker übertreffen. Der Ex-Busfahrer streute in den letzten Monaten Berichte über 11 Attentatsversuche gegen seine Person unter das Volk.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist für seine schrägen Verschwörung-Phantastereien bekannt. Am Mittwoch (28.) präsentierte er vor erstaunt lauschenden Regierungsmitgliedern ein neues Beispiel an Impertinenz, die ihresgleichen sucht. “Weißt Du, was der internationale Plan ist? Kameraden, es findet eine imperiale Offensive, angeführt von den USA, gegen unabhängige Länder statt. Zuerst wollen sie mich töten, dann Syrien angreifen und danach Brasilien, Argentinien, Ecuador, Bolivien, Uruguay, Venezuela, Kuba, Nicaragua, Lateinamerika und die Karibik. Das sind ihre Pläne”, so Maduro.
Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski sprach mit Blick auf die Anschlagspläne von Legendenbildung. „Keiner glaubt diese Geschichte. Die Bevölkerung und das Ausland lachen über diese Äußerungen“.
und ich lache ueber die Opposition diese unfaehigen Hampelmaenner.