Akamai Technologies hat am Mittwoch (29.) seinen „State-of-the-Internet-Bericht“ für das dritte Quartal 2013 präsentiert. Das Unternehmen ist einer der weltweit größten Anbieter für die Auslieferung und Beschleunigung von Online-Anwendungen und -Inhalten. Im aktuellen Report gibt es unter anderem Angaben zu Verbindungsgeschwindigkeiten der Länder Lateinamerikas.
Im Vergleich zum Vorquartal war weltweit im dritten Quartal 2013 ein Anstieg der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit um 10 % auf nun 3,6 Mbit/s zu beobachten, während der Datenverkehr auf mobilen Geräten um 80% stieg. Dies spiegelt wider, dass sich die Welt immer schneller durch Smartphones verbindet. Bei der weltweiten maximalen Verbindungsgeschwindigkeit ergab sich im dritten Quartal 2013 ein leichter Rückgang um 5,2 % auf 17,9 Mbit/s.
Laut der Studie liegt Südkorea bei den High-Broadband-Verbindungen mit 22,1 Mbit/s auf Platz 1 – nach einem Anstieg von 51% gegenüber dem Vorjahr. Dahinter liegen Japan (13,3 Mbit/s), Hongkong (12,5), Niederlande (12,5), Schweiz (11,6), Tschechien (11,3), Lettland (11,1), USA (9,8), Belgien (9,7) und Irland (9.6).
In Lateinamerika surfen die Nutzer am schnellsten in Mexiko und Ecuador (3,9 und 3,6 Mbit/s) und sind damit die einzigen Länder in der Region , die sich im Einklang mit dem Weltdurchschnitt befinden. Auf Rang 68 der Liste rangiert Chile (3,3), gefolgt von Kolumbien auf dem 74. Platz (3,0) und Argentinien auf Rang 80 (durchschnittliche Zugriffsgeschwindigkeit von 2,8 Mbit/s und eine Verbesserung von 33 % gegenüber dem Vorjahr).
Brasilien liegt auf Position 84 (2,7), Peru Rang 91 (2,4), Uruguay mit 2,2 Mbit/s auf Platz 97, Costa Rica auf Position 101 (2,1), Venezuela Rang 120 (1,5) und Bolivien mit einer Zugriffsgeschwindigkeit von 1,1 Mbit/s auf Platz 126.
Ist doch kein Problem, da ja dort auch die meisten Menschen langsamer denken.
höhere Datendurchsätze wären ja ungesund… – da müsste man ja denken dabei…, nö nö, nix für Venezolaner…
Fragt sich auch, warum meine Kommentare meistens gelöscht werden, während diese unglaublich hetzenden, verletzenden rasistischen Kommentare immer stehen bleiben dürfen?
ja das frage ich mich auch!!
Herr Werner,wer 20 Jahre und länger mit und unter Venezolanos lebt,muß leider den Tatsachen ins Auge sehen.Alle die hier leben,werden bestättigen ,daß der Großteil der Bevölkerung nicht gerade
mit Hirnschmalz gesegnet ist.Das hat absolut nichts mit Rassismus und Hetze zu tun. Für die Dummheit eines Volkes ist der Staat verantwortlich,und der sorgt dafür daß es auch so bleibt.Die
Gefahr,die Macht zu verlieren,ist bei einem intellegentem Volk viel größer,als bei dumm gehaltenen Menschen.Heute hat es Geschirrspülmittel gegeben,jeder eine Flasche,da steht doch ein intellegenter
Mensch gerne mal 3 Stunden an,um dann zum Schluß doch leer auszugehen. Das zum Thema Dummheit.
Ich frage mich nur, warum der ungemein wichtig guckende „Experte“ mit Helm und roter Jacke die Internetgeschwindigkeit im Rapsfeld sucht. Vielleicht ist die Ölpumpe in der Bildmitte gerade am surfen…?