Das südamerikanische Land Venezuela erzittert unter Regierungsprotesten. Großkundgebungen, Zusammenstöße und Tote: Chavez-Nachfolger Maduro steht vor seiner bislang größten Herausforderung. Während es am Samstag (15.) im Osten der Hauptstadt Caracas zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften kam, hat die einflussreiche Oppositionspolitikerin María Corina Machado bereits schon wieder zu neuen Protesten aufgerufen. Über ihren offiziellen Twitter-Account forderte Machodo die Bevölkerung zu „friedlichen Protesten“ im Parque del Este in Caracas gegen den „kollektiven Terror“ und gegen „Unterdrückung, Korruption und Zensur“ auf.
Staatschef Maduro warf in einer Rede dem kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe vor, die Opposition in Venezuela „zu finanzieren und zu steuern“. Die Protestbewegung bezeichnete er als „faschistisch“. Als Gegenreaktion kündigte Uribe an, eine Kampagne gegen die blutige Diktatur im Nachbarland zu starten.“Ich starte eine Botschaft der Solidarität mit dem venezolanischen Volk und werde über 1 Million Unterschriften in Kolumbien gegen die blutige und mörderische Diktatur im Nachbarland Venezuela sammeln”, so Uribe während einer politischen Kundgebung.
Inzwischen spitzt sich die Situation im südamerikanischen Land zu. Präsident Nicolás Maduro hat den per Haftbefehl gesuchten Oppositionspolitiker Leopoldo López zur Aufgabe aufgefordert. “Stelle dich, Feigling”, rief das Staatsoberhaupt am Samstag bei einer Kundgebung vor Tausenden Anhängern in der Hauptstadt. Die Regierung macht López für Anti-Regierungsdemonstrationen am Mittwoch verantwortlich, die Opposition weist die Vorwürfe vehement von sich.
Maduro ist schon tot. Er läuft nur noch rum, ohne es zu wissen, wie ein gerade geköpftes Huhn.
jejeje das war gut…..habe schoen gelacht !…..Saludos
Gestern hat die National Garde willkürlich und grundlos 5 Studenten aus der Gruppet, mit der wir gestern unterwegs waren, herausgegriffen und verhaftet. Heute wurde alle 5 wieder frei gelassen, mit schweren Verletzung durch Folter.
Einem von ihnen wurde mit einem Gewehrlauf rektal vergewaltigt. Vom Täter (Guardia Nacional) existiert ein Foto. Mal sehen, wie das ausgeht!
na gut, wenn sie keine Selbstjustiz ausüben, dann geht das aus wie das Hornberger Schießen…. Über kurz oder lang muss man sich in diesem Land bis an die Zähne bewaffnen um sich und die Familie noch einigermaßen schützen zu können – wir sind Dank HCF wirklich 40 Jahre noch zurück katapultiert worden – unglaublich!
…..und hier ist der link dazu Herr Bauer: http://youtu.be/sywYHCrzsq0
Ja, Rechtsanwalt Betancourt hat selber bereits erwogen, den Fall nach Den Haag zu tragen. Hier kann man das stolze Antlitz des Generals Herrara Ruso bewundern, der den Befehl zu den Folterungen einschliesslich der analen Vergewaltigung per Gewehrlauf befohlen haben soll, was noch bewiesen werden muss.
https://twitter.com/NegroAcacio/status/435128704667095040/photo/1