23:40 Uhr MEZ: Die venezolanische Opposition hat zu einem weiteren landesweiten Protestmarsch für den kommenden Samstag (22.) aufgerufen. „Wir fordern eine vollständige Entwaffnung der kriminellen Gruppen, welche die Regierung unterstützen und hinter den gewaltsamen Zwischenfällen der letzten Tage stecken“, so der Aufruf der Opposition.
23:20 Uhr MEZ: Bewohner in den Verwaltungsbezirken San Antonio und Ureña (Bundesstaat Tachira) haben die Grenzübergänge/Brücken „Francisco de Paula Santander“ und „Simón Bolívar“ nach Kolumbien blockiert.
22:40 Uhr MEZ: Nach Angaben der Regierung soll im Bundesstaat Bolivar ein „Anhänger und revolutionären Arbeiter“ erschossen worden sein. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer bei Protesten gegen die Regierung auf sechs erhöht.
22:25 Uhr MEZ: Für den ehemaligen Chávez-Berater und Begründer des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts, Heinz Dieterich, ist Maduro ein „orientierungsloser Dilettant mit einer mittelmäßigen Truppe“. Nach seinen Worten könne nur noch eine „Regierung der nationalen Rettung“ unter Einbezug der Opposition das Land vor dem Bürgerkrieg zu retten.
22:15 Uhr MEZ: In Caracas herrscht Verwirrung. Demnach soll die Absperrung rund um den Justizpalast ein Täuschungsmanöver sein und López „aus Gründen der Sicherheit“ im Militärgefängnis in Ramo Verde vernommen werden. Seine Ehefrau gab bekannt, seit Stunden nichts von Ihrem Mann gehört zu haben. Nach Berichten lokaler Medien habe ein Rechtsanwalt bestätigt, dass der Oppositionsführer nicht nach Caracas überführt wird.
22:05 Uhr MEZ: Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, hat „die Todesfälle und gewalttätigen Zwischenfälle“ in Venezuela bedauert und einen Dialog der betroffenen Parteien gefordert. In der Nähe des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York protestierten Hunderte Auslandsvenezolaner mit verschlossenem Mund (Klebeband) gegen Zensur und Repression der Regierung
21:40 Uhr MEZ: Die Opposition bestätigt einen Haftbefehl gegen einen weiteren Politiker aus ihren Reihen. Demnach wird Carlos Vecchio bereits von der Polizei gesucht. Landesweit sollen bisher mehr als 20 Studenten von vermummten Schlägern verletzt worden sein, in vielen Städten wird scharf geschossen.
21:30 Uhr MEZ: Der Oberste Gerichtshof hat für die in den nächsten Minuten beginnende mündliche Verhandlung gegen López die Evakuierung/Räumung des Gerichtsgebäudes in Caracas angeordnet.
21:20 Uhr MEZ: Syriens Diktator und Menschenschlächter Bachar al Asad hat seine Solidarität mit dem venezolanischen Volk und seinem Amtskollegen Nicolas Maduro bezeugt. Nach Meinung des Despoten ist die Regierung von Venezuela „brutalen Angriffen ausgesetzt“.
21:10 Uhr MEZ: Mehr als 100 Auslandsvenezolaner demonstrieren vor dem Sitz der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten) in Washington und fordern die Organisation auf, angesichts der Krise in Venezuela „nicht länger wegzuschauen“.
20:30 Uhr MEZ: Die Freundin der erschossenen Génesis Carmona hat in einem Interview die Version der staatlich nicht kontrollierten/manipulierten Medien bestätigt: „Rund 30 bewaffnete Personen haben eine Gruppe von friedlich demonstrierenden Studenten angegriffen und Génesis erschossen. Sie wollte sich gerade von der Gruppe entfernen und hielt nach ihrer Schwester Ausschau, die sie beschützen wollte. Plötzlich brach sie mit einem Kopfschuss zusammen“.
20:15 Uhr MEZ: In Kolumbien laufen die Nutzer sozialer Netzwerke Sturm. Als Präsident Juan Manuel Santos seinen Amtskollegen zur Einhaltung der Demokratie in Venezuela aufforderte und seine Vermittlung anbot, reagierte dieser ihm Rahmen seiner geistigen Möglichkeiten: „Basta, du Schwanz“, brüllte der regierende Ex-Busfahrer ins Mikrofon und bezeichnete das Angebot von Santos als Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Venezuela.
20:05 Uhr MEZ: Rund um den Justizpalast kommt es vermehrt zu gewaltsamen Ausschreitungen. Maskierte Männer auf Motorrädern versuchen Sympathisanten der Opposition mit Schlagstöcken und Fahrradketten abzudrängen, damit diese nicht zu der immer größeren Menge von Unterstützern für López vordringen können.
19:50 Uhr MEZ: Laut Studentensprecher Juan Requesens wurden fünf Studenten von motorisierten Schlägerbanden angegriffen, zusammengeschlagen und ausgeraubt. Die Jugendlichen befanden sich auf dem Weg zum Justizpalast, um Leopoldo López zu unterstützen. „Der Regierungsmob schlug sie mit Steinen und Stöcken, einem Studenten wurde die Nase gebrochen“, so Requesens.
19:20 Uhr MEZ: Kolumbiens Ex-Präsident Alvaro Uribe hat Präsident Maduro einen „vernebelt tyrannischen Diktator“ genannt und einmal mehr Beweise für die Anschuldigungen gegen ihn gefordert. Maduro hatte ihn beschuldigt, „faschistische Bewegungen“ der Studenten finanziert zu haben. Inzwischen blockieren Studenten Militärfahrzeugen die Zufahrt zum Justizpalast in Caracas. Dort soll in Kürze Anklage gegen Leopoldo López erhoben werden.
19:00 Uhr MEZ: Pater Juan José Faría, Pfarrer der Kirche Guadalupe in Sierra Maestra (Maracaibo) ist während eines Protestmarsches gegen die Regierung angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Nach Angaben von Augenzeugen begleitete Faría einen Marsch der Studenten und wurde von einem Soldaten brutal in den Bauch geschlagen. In sozialen Netzwerken veröffentlichten Nutzer mehrere Fotos, die den Angriff belegen sollen.
18:30 Uhr MEZ: Bei Studentenprotesten erhielt die 23-jährige Génesis Carmona, “Miss Turismo Carabobo 2013″ einen Kopfschuss und wurde von Freunden per Motorrad in ein Krankenhaus gebracht. Nach Berichten von Augenzeugen und dem Leiter der Universität von Carabobo, Pablo Aura, fuhr eine motorisierte Gruppe in die Versammlung der Studenten und eröffnete wahllos das Feuer. Vor wenigen Minuten gab die Familie von Génesis bekannt, dass ihre Tochter ihren schweren Verletzungen erlegen ist. Sie ist damit das fünfte Opfer seit Beginn der Proteste gegen die Regierung (Vier Anhänger der Opposition).
17:30 Uhr MEZ: Chiles Präsident Sebastián Piñera hat bestritten, dass sich seine Regierung in die inneren Angelegenheiten von Venezuela einmischen will. Das Staatsoberhaupt bedauerte die interne Krise des Landes und wies darauf hin, dass die von Venezuela unterzeichneten regionalen Konventionen den Unterzeichner zum Schutz der Menschenrechte und der Verteidigung der Demokratie verpflichten.
17:10 Uhr MEZ: Die Journalisten José Luengo und Jesús Contreras wurden nach eigenen Angaben von Polizisten angegriffen und geschlagen. Demnach wollten sie eine Demonstration im Bundesstaat Zulia dokumentieren und weigerten sich den Sicherheitskräften Handys und Kamera auszuhändigen. Inzwischen gab die Opposition bekannt, dass die Anhörung von Leopoldo López auf 16:00 Uhr Ortszeit verschoben wurde. Die Verhandlung ist nicht öffentlich. Zahlreiche TV-Übertragungsgesellschaften und Anhänger der Opposition haben sich bereits vor dem Justizpalast versammelt. Laut Lilian Tintori, Ehefrau von López, gebe es keine Beweise für die von der Regierung erhobenen Vorwürfe. Die Inhaftierung ihres Mannes habe rein politische Gründe.
17:00 Uhr MEZ: „Insel Air“, eine Fluggesellschaft mit Sitz in Willemstad auf der niederländischen Antilleninsel Curaçao, stellt ihre Flüge von und nach Venezuela ein. Als Grund für diese Entscheidung wird die aktuelle politische Situation im südamerikanischen Land und eine aufgelaufene Schuldensumme in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar genannt.
16:45 Uhr MEZ: Rund um den Justizpalast ist ein starkes Kontingent von Sicherheitskräften aufmarschiert, Zufahrtstraßen wurden abgeriegelt.
15:30 Uhr MEZ: Pressekonferenz der Oppositionspartei “Voluntad Popular”: „Um 10:00 Uhr (Ortszeit) werden wir vor den Justizpalast ziehen. Wir werden weiter protestieren und auf unser verfassungsmäßig garantiertes Recht auf friedliche Demonstrationen bestehen. Bei den Protesten geht es um die Zukunft unserer Kinder – um die Zukunft von ganz Venezuela“.
15:25 Uhr MEZ: Die Regierung von Kanada fordert einen friedlichen Dialog in Venezuela. „Kanada ist anlässlich des Todes einer Reihe von Menschen im Laufe der jüngsten Proteste traurig und besorgt. Wir fordern alle Parteien und ihre Anhänger dazu auf, auf weitere Gewalt zu verzichten. Die Stimmen der Bürger müssen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, nur dadurch kann ein stabiler und konstruktiver Dialog gewährleistet werden“, lautete die offizielle Erklärung von Außenminister John Baird.
14:50 Uhr MEZ: Bei Studentenprotesten in der venezolanischen Stadt Valencia erhielt die 23-jährige Génesis Carmona, „Miss Turismo Carabobo 2013“, einen Kopfschuss. Nach Angaben der behandelnden Ärzte besteht eine „hohe Wahrscheinlichkeit“, dass Carmona für den Rest ihres Lebens blind sein wird.
14:25 Uhr MEZ: Cher, US-amerikanische Sängerin und popkulturelle Medienikone, bezeichnete das venezolanische Staatsoberhaupt als mörderischen Diktator. Sie lehnte die Festnahme von Oppositionsführer Leopoldo López ab. „Dieses geisteskranke/irrsinnige Monster kann es nicht ertragen, dass die Menschen die Wahrheit wissen“, twitterte der Superstar.
13:25 Uhr MEZ: Die US-Abgeordnete Ileana Ros-Lehtinen (R-FL), Abgeordnete im Repräsentantenhaus und Vorsitzende des Nahost-und Nordafrika-Unterausschusses, hat Außenminister John Kerry gebeten, die Ölimporte aus Venezuela um mindestens 10% zu senken. „Angesichts des anhaltenden Konflikts in Venezuela und den zahllosen Menschenrechtsverletzungen habe ich die Obama-Regierung aufgefordert, ihre Ölimporte aus Venezuela zu reduzieren. Dadurch soll ein Signal der Unterstützung für diejenigen, die von der Regierung unterdrückt werden, gesendet werden.
12:20 Uhr MEZ: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die sofortige und bedingungslose Freilassung von Leopoldo López gefordert. „Die Festnahme von Leopoldo López ist eine eindeutige Verletzung der Grundprinzipien eines fairen Verfahrens. Es kann niemand ohne Beweise für ein Verbrechen bereits vor seiner Verhandlung eingesperrt werden“, erklärte José Miguel Vivanco, Direktor HRW für Amerika.
11:45 Uhr MEZ: Die venezolanische Opposition und Studentenvereinigungen haben für diesen Mittwoch (19.) eine neue Mobilisierung zur Unterstützung von Oppositionsführer Leopoldo López angekündigt. „Wir werden Leopoldo begleiten, der Opfer eines manipulierten Prozesses ist“, erklärte Antonio Ledezma, Bürgermeister von Caracas. „Unser Engagement für # Venezuela geht weiter, morgen um 10:00 Uhr (14.30 Uhr GMT) vor dem Palast der Justiz. No More # RepresiónEnVzla“, twitterte Studentenführern Gaby Arellano.
09:30 Uhr MEZ: In einer Video-Botschaft aus dem Militärgefängnis von Ramo Verde (Los Teques) hat Leopoldo López angekündigt, weiter gegen die Diktatur in Venezuela zu kämpfen.
09:25 Uhr MEZ: Nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ hat die venezolanische Regierung nicht das Recht auf friedliche Proteste respektiert. „Wir haben beobachtet, dass die venezolanische Regierung Grundfreiheiten wie Meinungs-, Versammlungs-und Vereinigungsfreiheit verletzt hat. Wir beobachten das Geschehen im Land sehr kritisch“, so Salil Shetty, Generalsekretär von Amnesty International, im Gespräch mit der Presse in Mexiko.
08:45 Uhr MEZ: Die Gemeinschaft der lateinamerikanischen und karibischen Staaten (CELAC) hat ihre „Besorgnis“ über die Lage in Venezuela ausgedrückt und die Regierung des Landes aufgefordert, den Dialog zwischen den politischen Kräften zu fördern.
08:20 Uhr MEZ: Während seines Staatsbesuches in Israel hat sich der Perus Präsident Ollanta Humala am Dienstag (18.) besorgt über die angespannte Situation in Venezuela gezeigt. In einer vom Außenministerium veröffentlichten Erklärung forderte er die beteiligten Parteien zur Ruhe und zum Dialog auf, weitere Gewalt müsse unbedingt vermieden werden.
07:55 Uhr MEZ: Der ehemalige kolumbianische Präsident Alvaro Uribe hat sich angesichts der Verhaftung des venezolanischen Oppositionsführer Leopoldo López empört gezeigt. In einer Erklärung forderte er, dass „die Welt eine Auge auf das diktatorische System in Venezuela werfen und die sofortige Freilassung von López verlangen müsse“.
01:50 Uhr MEZ: Bei Studentenprotesten sind in der venezolanischen Stadt Valencia mindestens acht Menschen mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Unter den Opfern befindet sich die 23-jährige Génesis Carmona, „Miss Turismo Carabobo“. Nach Berichten von Augenzeugen und dem Leiter der Universität von Carabobo, Pablo Aura, fuhr eine motorisierte Gruppe in die Versammlung der Studenten und eröffnete wahllos das Feuer. Carmona erhielt einen Kopfschuss und liegt auf der Intensivstation.
hay dios…..hoffentlich geht das gut !
nein glaube ich nicht…..jetzt geht es erst richtig los!!
das er verhaftet wurde stimmt…die Frage ist fuer wie lange…..und ja jetzt geht es erst richtig los !
Wenn López schnell wieder entlassen wird, hat Maduro kapituliert. Bleibt López in Haft, hat Maduro die Pest am Hals.
wahre worte!!
nicht nur die Pest ich denke so langsam wacht auch der Rest von der Bevoelkerung auf und die hat er dann auch noch am Hals.Da kommt noch viel mehr auf uns zu. es werden sehr harte Zeiten kommen.
Freunde, wenn ihr heute noch nicht gekotzt habt, dann lest mal was 95% unserer Landsleute in Deutschland zu Venezuela von sich geben. Man könnte glauben, da schreiben nur Hardliner der Linke:
http://meta.tagesschau.de/id/82462/venezuela-die-studenten-ruetteln-an-der-macht
Diese Vollpfosten sind der Grund dafür, dass die Volksabstimmung in Deutschland besser für den Bund nicht eingeführt wird. Es ist kaum zu glauben, wie viele Leute einseitig denken und Kommentare zu Dingen abgeben, wovon sie überhaupt keine Ahnung oder einen Einblick haben. Bei Spiegel-Online sind ein paar Kommentaren mit Verstand und Hintergrundwissen, aber halt auch viele Deppen dabei, die ihren USA-Hass ausleben. Ich würde mich nie über Vorgänge in Nicaragua oder Bolivien äußern, außer wenn Vergleiche mit Venezuela gezogen werden. Aber die vermeintlich Allwissenden in Deutschland kennen sich als Linke überall in der Welt aus und halten ihren sinnentleerten Auswurf auch noch für wahr.
Ich glaub mir wird schlecht….!!!
Leopoldo..dios los bendiga..!!!
Habe dort auch einen Kommentar hinterlassen, der hinterfragt ob das deren Ernst ist. Veröffentlicht wurde er nicht. Deutschland widert mich an …
Das Problem ist aber, dass den meisten Deutschen Venezuela am A**** vorbeigeht, daher liest man dort nur Kommentare von Interessierten und das sind in der Regel Linksextremisten.
Wir steuern jedenfalls mit riesen Schritten immer weiter Richtung absolutes Chaos.
Wenn ich die Bilder aus der Ukraine sehe wird mir schlecht. So etwas wollen wir nicht haben aber ich halte in der diesigen Situation und all dem was noch kommt in Zukunft nichts mehr fuer ausgeschlossen.
Habe gerade die Kommentare in der ZEIT gelesen – da denkt man, man ist auf den Seiten von Red Globe – unerträglich uninformiert und Ideologie pur in intellektuellem Geschwafel verpackt – diese Sofa-Sozialisten nerven nur noch
Die radikale Linke ist einfach ziemlich aktiv – und gerade wenn es um ihr Musterprojekt Vzla geht. Die vertreten aber sicherlich nicht die Mehrheit, das denken sie nur!
95 % , die solche dummen unqualifizierten Kommentare abgeben sind nie dort gewesen. Sie dreschen einfach die gleichen Parolen wie der Esel im Träningsanzug.
Respekt Sr. Lopez! Endlich mal jemand der Eier hat. Hoffentlich nehmen sich die venezolanischen Machos daran ein Beispiel und verstecken sich nicht weiter hinter ihren Frauen oder den Studenten.
… oder hinter ihrem gekühlten Polar und ihren
Fleischbergen (Tettas incl.)
Viele Venezolano sind Macho und feige und haben nur Bier und Frauen im Kopf.
Ich hoffe nur das sie ihr einseitiges denken nun mal fuer eine gute Sache ablegen und endlich mal auf die Strasse gehen um fuer ihre und ihrer Kinder Zukunft zu protestieren.
„21:10 MESZ: Inmitten der angespannten Lage hat Präsident Maduro wichtiges zu verkünden: “Ich habe heute beschlossen, das Ölgebiet ˈFaja Petrolífera del Orinocoˈ in ˈFaja Petrolífera del Orinoco Hugo Chávez Fríasˈ umzubenennen”.“
Hat der Trottel keine anderen Probleme?????
21:45 Uhr MEZ: “Wir haben Informationen darüber, dass die extreme Rechte in Miami und Venezuela Gruppen mobilisiert, die Leopoldo López töten sollen”, meldet sich Venezuelas regierender Ex-Busfahrer wieder zu Wort.
maduro wird lopez umbringen und den extreme rechte die schuld geben…..dieses hirnamuputirte schw……
Kompliment, Ihr müsst über sehr gute Quellen verfügen. Weiter so!!!!!!!!!!!!
Ausser den Kommentaren auf SpOn und Tagesschau hab ich mir auch noch einen Stream von AlJassera angesehen – auch die hatten einen Experten, der wohl von RedGlobe kam.
Das Traurige ist, die Mehrheit hier hat schlicht keine Ahnung von Venezuela, und auch kein Interesse.
IslaMargarita, coole Parties, tolle Frauen da, aber ein bisschen gefährlich, und das wars in etwa. Und die, die den Mund aufmachen, haben auch keine Ahnung, sind aber von Chavez und seiner Revolution fasziniert, weil sie sich verzweifelt an die Hoffnung klammern, Sozialismus könnte irgendwo, irgendwann mal funktionieren…….und wenn er´s wieder mal nicht tut, gibts den Beissreflex und es ist die Schuld der Faschisten, USA, Goldmann&Sachs, der Juden oder der Marsmännchen.
Wie oft muss man sich in den Fuss schiessen, um zu glauben, dass es auch beim nächsten Mal blutet?
Zu dem Foto v Lopez mit Cabello: Hatte Lopez nicht ein grauweisses T-Shirt an bei Verhaftung?
Nur so…..
ja, das ist mir auch aufgefallen, er hatte ein Shirt mit längeren Ärmeln an mit Venezuela-Kontur vorne drauf…und kein kurzärmeliges Hemd mit Taschen….vielleicht ein altes Bild?
Hallo
Ich habe schon damals direkt nach der sogenannten“Wahl“ hier geschrieben,das es ein grosser Fehler von Capriles war den Marsch auf die sogenannte Wahlbehörde abzusagen.
Auch wenn es dabei,LEIDER, Tote und Verletzte gegeben hätte.
Dieser sogenannte „Presidente mit dem Vogelgezwitscher“ wäre Heute Geschichte.
So wurde es nur aufgeschoben.Heute gibt es schon viele Tote und es werden noch mehr werden.Leider!
Mein grössten Rrespekt vor LOPEZ und den Menschen die endlich aufbegehren.
Ich hoffe inständig das diese mutigen Menschen nicht aufgeben.
Die Verantwortlichen sollen ihre gerechte Straffe bekommen (wie andere Tyrannen auch:Hitler,Saddam,Gaddafi und wie sie alle Heissen.
Grüsse aus Hamburg
Valencia war und ist noch ein Hexenkessel. Die Menschen kochen vor Wut über die Verhaftung Leopoldos und das Blutbad unter ihnen durch von der Regierung geschickte, vermummte Mörder. Auch jetzt, um fast 21h, noch viele brennende Barrikaden. Ein Gruppe stahl einen LKW mit montiertem Baukran und rollte ihn vom Shopping Center über die Avda. Bolivar, wo sie mit dem Fahrzeug den Eingang des Kaufhauses Tijerazzo rammten und randalierten.
In weniger als 4 Stunden habe ich 3 Lynchversuche von „Infiltrados“ erlebt. In einem Fall rettete ein Presseausweis eine Gruppe von 2 Männern und einer Frau. Die Frau verlor die Nerven, brach in Tränen aus und gab zu, dass sie Chavista seien, die geschickt wurden um Gesichter zu fotografieren. Man hat die 3 zu Tode Verängstigten beruhigt und zu ihrem Fahrzeug geführt, mit dem sie dann verschwanden.
Offenbar intervenierte der Präsident des Parlamentes Cabello persönlich bei der Verhaftung von Lopez. Das ist ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass jetzt der Kasperle und seine Schergen sich ganz persönlich um solche Dinge kümmern müssen, weil der Kreis der Vertrauten verdammt klein geworden ist.
Die Kommentare heute bei SpOn machen mir wieder etwas Mut. Nicht nur Vollpfosten und Salonsozialisten! Um den Link zu vermeiden, der Artikel ist „proteste-in-venezuela-oppositionspolitiker-lopez-verhaftet“ bei Spiegel Online…..nicht unbedingt als Faschistenblatt bekannt.
@Redaktion: ich würde gerne Auszüge und Info aus euren Artikeln für ein paar Leserbriefe hier in D zitieren, was muss ich beachten? Dankeschön……
Artikel können auszugsweise (Anreißen von max. 2-3 Sätzen) und immer mit Quellenangabe (latinapress) verwendet werden.
Super, danke.
Saludos
dd
Plomo contra Maduro y Cabello…………..deren Köpfe müssen ab !!
Leopoldo soll nach Cuba transportiert werden. Wer weiss was darueber?
wieso wurde mein link geloescht ?
hier werden nicht nur Links gelöscht
Lese gerade einen sehr guten Welt – Artikel – die Kommentare der Poster sind zum Kotzen – diese Linken in Deutschland sind eine Schande. Ich werde dort nun dagegen anschreiben mit meinem Namen und nicht mehr mit meinem Pseudonym – wer kann, postet Kommentare dort.
An Alle zum WEITERLEITEN: http://www.youtube.com/watch?v=EFS6cP9auDc
ich habe jetzt gerade die bestätigung eines EHEMALIGEN chavisten bekommen. er muss auf die strasse gehen und demonstrieren, ansonsten kein lohn oder kündigung!!
Das ist zutreffend und schon lange bekannt. Dennoch konnte Maduro nicht genug Rothemden zusammen karren, um auch nur für ein überzeugendes Foto herzuhalten. Viele haben den Mut, sich zu verweigern.
Ich hoffe das dass nicht so enden wie in der Ukraine…..dort dauert es bereits fast 3 Monate glaube ich und die Regierung ist immer noch drann.