Die seit Tagen anhaltenden Regenfälle haben in der argentinischen Provinz Buenos Aires mindestens zwei Menschen das Leben gekostet, mehr als 1.400 Familien mussten aus ihren überfluteten Häusern evakuiert werden. Ein schwerer Sturm hatte bereits am Mittwoch (29.) über der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires für Überschwemmungen, Zerstörung, Stromausfällen und einem Verkehrschaos gesorgt. Über Tausend Personen wurden am Stadtrand der Millionenmetropole evakuiert, auf den beiden Flughäfen wurden mehr als dreißig Flüge abgesagt.
@facupastor 9 de abril esteban echeverria mal mal sigue subiendo el agua y sin luz cada ves peor la zona pic.twitter.com/JddOZhrgZG
— Matias valdez (@Matias1Valdez) November 3, 2014
Nach Angaben der Meteorologen fiel in den am stärksten von den Niederschlägen betroffenen Städten Tigre, Quilmes, San Fernando, La Matanza, Lanús, Ensenada und Lomas de Zamora seit Samstag (1.) eine Regenmenge von 104 Millimeter – der Durchschnitt für den Gesamtmonat November beträgt 108 Millimeter.
Leider kein Kommentar vorhanden!