Opposition in Venezuela bekräftigt: Vereitelter Staatsstreich ist Erfindung
Henrique Capriles, Führer des Oppositionsbündnisses "Tisch der Demokratischen Einheit" (Foto: Capriles)
Venezuelas Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat am Sonntag (1.) bekräftigt, dass es sich bei dem angeblich vereitelten Staatsstreich vor einer Woche um eine Erfindung von Präsident Maduro handelt. Nach seinen Worten sind die stets wiederkehrenden Behauptungen Teil einer einfach zu durchschauenden Rhetorik, um von den wirtschaftlichen Problemen im südamerikanischen Land abzulenken.
„Herr Maduro disqualifiziert sich inzwischen fast wöchentlich und will mit seinen unbewiesenen Anschuldigungen nur vom Mangel an Nahrung und Medizin, Inflation und hohen Lebenshaltungskosten ablenken. Seine Fabeln lösen selbst in Venezuela Lachsalven aus und jeder hier weiß inzwischen, wie verzweifelt er sich an seinen Präsidentensessel klammert. Ihre Behauptungen belegen allerdings nur eines – wie schwach Ihre Regierung ist“, so Capriles.
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Na,na Herr Capriles, vorsicht, sonst landet man mit solchen Aussagen in der Zelle neben L.Lopez und alle aus der Opposition hinter Gitter ist wohl auch nicht der Sinn der Sache.
Das schlimmste ist, dass dieser Mist in Deutschland auch noch geglaubt wird. Wenn man so die Kommentare liest…… Immer die gleiche Leier: USA ist schuld egal was auf der Welt passiert.
Haben die Menschen das Denken eingestellt?
Diesen Sch..,. Glauben doch nicht mal mehr die Chavistas,
Amiguita, wie kommst du denn auf den Unsinn, dass dieser Mist in Deutschland geglaubt wird? Von wem überhaupt? Das Thema Venezuela interessiert die Medien nicht und ist damit im Alltag fast nicht vertreten. Wer etwas von Venezuela erfahren möchte muss schon sehr gezielt nach dem, was er wissen will suchen. Das finde ich auch weiter nicht schlimm. Die Probleme von und in Venezuela sind zu fast 100% hausgemacht und mögen auch in Eigenarbeit gelöst werden. Für denjenigen, der täglich dem Dilemma ausgeliefert ist, bleiben drei Wege: Sich mit den Verhältnissen und dem System zu arrangieren, sich AKTIV für eine Veränderung einsetzen, sich dem System entziehen (das nannte man in der DDR „rübermachen“). Alles andere geht in die Richtung des Jammerns auf hohen Niveau.
Für definitive Lösungen sind auch definitive Massnahmen erforderlich.Wie wahr,dass man hier in Europa
auch das Denken heftig reduziert hat, Da Denken eine sehr schwere Aufgabe ist,wird es auch immer weniger praktiziert. Persönlich kenne ich Venezuela mit all seinen Eigenschaften seit den 77 er Jahren .
Es hat immer wieder Querelen gegeben,auch in der zurückliegenden Geschichte,Nichts und Niemand ist
perfekt,aber einen “ Elefanten „in den Porzelanladen zu schicken ist keine gute Lösung . Es ist eben noch
NIE gut gewesen,Tenientes oder Gefreite eine gewisse Macht zu geben,ging schon immer in die Hose !!.
Aber,da wir inzwischen eine Eigeninteressengemeinschaft ,bzw.Krämerseelen geworden sind,Empfänger von“Geschenken “ ,u.a.auch Lügen,je grösser desto besser glauben wollen,wirds keine Änderung geben.
Wir sollten einen Kampf gegen die Dummheit führen,wäre inzwischen weltweit ein Renner,nur ,es müsste auch Rendite geben,dann klappts sicher. Niemand will die “ Futtertröge “ aufgeben, auch die höhere Philosopie sagt,dass Diebe gestohlenes Gut mehr verteidigen als der wirkliche Eigentümer.
Keine Lösung ist,als “ Drogendealer einem Junky eine Entziehungskur verkaufen zu wollen.