Erdbeben in Nepal: Sieben Staatsbürger aus Chile weiterhin vermisst
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hatte am Samstag große Teile Nepals sowie die angrenzenden Länder Indien und das chinesische Tibet erschüttert (Foto: Screenshot YouTube)
Bei dem verheerenden Erdbeben in Nepal sind nach Befürchtungen der Regierung bis zu 10.000 Menschen ums Leben gekommen. Das Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Momenten-Magnituden-Skala hatte am Samstag (25.) große Teile Nepals sowie die angrenzenden Länder Indien und das chinesische Tibet erschüttert. In der Region befanden sich zum Zeitpunkt der Naturkatastrophe zahlreiche Bürger aus den Ländern Lateinamerikas. Die Außenministerien von Brasilien, Argentinien, Peru und Venezuela teilten mit, dass keine Personen aus den jeweiligen Staaten vermisst werden. Von sieben chilenischen Staatsbürgern fehlt jedoch nach wie vor jede Spur.
„Im Moment gibt es sieben Chilenen, die vermisst werden“, teilte am Dienstag (28.) der chilenische Außenminister Heraldo Muñoz mit. Weitere 56 chilenische Staatsbürger sind in Sicherheit und sollen in den nächsten Stunden in ihr Heimatland ausgeflogen werden.
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