Seit Januar 2013 hat Venezuelas Präsident Maduro siebzehn Mord- und Anschlagspläne „aufgedeckt“, jedoch nie Beweismaterial vorgelegt, welches jemand anderen als die unverdrossensten Anhänger des Links-Regimes überzeugen konnte. Gegner Maduros bedauern offen in den sozialen Netzwerken, dass es nie zum Attentat kommt und offensichtlich ist, dass von Komplotten immer dann die Rede ist, wenn die Regierung des Ex-Busfahrers eine besonders kritische Phase durchläuft. In Hanoi gab er am Montag (31. August) bekannt, dass es von Bogotá ausgehend Pläne für seine Ermordung gebe. Beweise für seine Anschuldigung wollte er „in den nächsten Tagen vorlegen“ – die Opposition und zahlreiche Nutzer sozialer Netzwerke warten gespannt auf die Ergüsse aus dem Miraflores.
In der Welt des ehemaligen Gewerkschaftsvertreters der U-Bahnmitarbeiter ist Venezuela das Opfer von Aggressionen der Drogenmafia, paramilitärischer Banden – und eines systematischen Wirtschaftskrieges aus Kolumbien und den USA. Aus diesen Gründen rechtfertigt er die Deportation von Hunderten meist bettelarmen undokumentierten Kolumbianern aus Venezuela und will zu guter Letzt noch 20.000 Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Dieses Ansinnen hat dem außenpolitisch unbedeutenden Maduro zumindest ein paar kurze Zeilen in der ausländischen Presse eingebracht, in Lateinamerika wird der Caudillo deswegen belächelt. Eine Regierung, die nicht einmal die Lebensmittelversorgung ihrer eigenen Bevölkerung ordentlich gewährleisten kann, die immer noch nicht alle Opfer der Regenkatastrophe 2012 in menschenwürdige Behausungen untergebracht hat, ist sich offenbar auch den logistischen Anstrengungen hinsichtlich ihrer vollmundigen Ankündigung nicht bewusst.
Dieser Loser hats einfach nicht drauf,erstaunlich,dass man nicht wirklich dieser ganzen Verbrecherbande die rote Karte zeigt,aber,scheinbar sind die Venezolaner noch nicht am Ende Ihrer Leidensfähigkeits Prüfung angekommen.Sie sollten sich mal die Lösungen im früheren Europa ansehen,zum Beispiel das Ende von Chaucuesco etc. ————
Was für ein Depp! 10000 Schiiten und 10000 Sunniten und dann gehts los wie in Bagdad. Eine Bombe nach der anderen. Zum Glück nur Blablabla. Wer nach Deutschland will, der geht doch nicht ins Reich des Verrückten.
Die Flüchtlinge kämen vom Regen in die Traufe.
Bei Mad Duro/ Madburro stimmt das Sprichwort nicht, sonst hätte er überhaupt keine Beine!!!!!!