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Venezuela: Inflation steigt im Januar auf 14%

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Nach Ansicht renommierter Finanzexperten scheint der Staatsbankrott unvermeidbar (Fotos: Archiv/Dolar)
Datum: 10. Februar 2016
Uhrzeit: 18:21 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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Ölpreiskrise und anhaltendes Missmanagement trifft kein Land stärker als Venezuela. Nach Ansicht renommierter Finanzexperten scheint der Staatsbankrott unvermeidbar, die allgemeine und anhaltende Erhöhung des Güterpreisniveaus (gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes) gleicht einem Horrorszenario. Laut Quellen der Zentralbank „Banco Central de Venezuela“ lag die Inflationsrate im Januar 2016 bei 14%

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Dies ist die höchste monatliche Inflationsrate seit der Währungsreform (Bolivar Fuerte im Januar 2008) und fast eine Verdopplung zum Januar des Vorjahres (7,8%). Anlässlich der Hyperinflation spekulieren Nationalökonomen darüber, dass die Regierung in den kommenden Tagen Maßnahmen wie eine Erhöhung der Benzinpreise und eine weitere Abwertung der Landeswährung einleitet.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Gringo
    11. Februar 2016 um 09:48 Uhr Uhr

    Wie soll der Bolivar abgewertet werden?
    Er ist doch schon auf Altpapierniveau !!!!!!

    • 1.1
      Der Reisende
      11. Februar 2016 um 17:56 Uhr Uhr

      nicht mal Altpapierniveau !

  2. 2
    Mango
    12. Februar 2016 um 04:55 Uhr Uhr

    Ja ,mit dem größten Schein 100 bsf. bekommt man noch knapp zwei Eier.

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