Bei seinem Besuch in der argentinischen Hauptstadt Buenos hat Außenminister Steinmeier am Donnerstag (02.) von einem „neuen Momentum in der Beziehungen“ zwischen Deutschland und Argentinien gesprochen. Er traf mit seiner Amtskollegin Susana Malcorra und Staatspräsident Mauricio Macri zusammen. Am Abend nahm er als Festredner am 100jährigen Jubiläum der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer (DAIHK) teil.
Laut Steinmeier stehen die Zeichen in Argentinien auf Aufbruch. Sechs Monate ist die neue Regierung unter Präsident Macri nun im Amt, und sie hat ein ambitioniertes und im Land kontrovers diskutiertes Reformprogramm lanciert. In dieser Phase des Aufbruchs bekundete Steinmeier großes Interesse daran, „die Brücke zwischen Deutschland und Argentinien zu stärken“. Dazu gehörten viele Brückenpfeiler, weshalb er gemeinsam mit einer großen Delegation aus Bundestagsabgeordneten, Unternehmern, Wissenschaftlern und Kulturvertretern angereist sei.
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