Im südamerikanischen Land Argentinien ist am Dienstagmorgen (14. Juni) Ortszeit der frühere Sekretär für Öffentliche Arbeiten unter der Regierung von Cristina Fernández de Kirchner festgenommen worden. José López hatte vier Koffer voller Geld im Wert von rund neun Millionen US-Dollar über eine Klostermauer geworfen, ein Nachbar hatte die Polizei alarmiert. Der 55-Jährige hatte sein Auto vor dem Kloster Nuestra Señora de Fátima (55 Kilometer westlich der Hauptstadt Buenos Aires) geparkt und gab nach seiner Verhaftung bekannt, dass Geld den Nonnen spenden zu wollen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Ordensschwestern, Grund dafür ist die Verbreitung eines Videos.
Darauf ist laut Bundesanwaltschaft zu sehen, wie sich López mit Schwester Celia Inés Aparicio unterhält und sie offenbar um Einlass und Hilfe bittet. Die Nonne nimmt dabei auch die Geldbehältnisse in die Hand und verstaut sie im Kloster. Der Staatsanwalt gab ebenfalls bekannt, dass ausgewertete Anrufprotokolle bestätigen, dass López vor seiner Ankunft im Kloster mit einer Nonne namens Alba Día de España Martínez Fernández telefoniert hatte.
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Halleluja! AY! Institution Kirche und Politik haben sich gefunden??? NE; Das ist nichts neues! Nach dem „Präsi“ sind die Popen die schlimmsten! Alles Heuchler!
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