Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio „Lula“ da Silva war aktiv im Korruptionsskandal rund um den halbstaatlichen Ölkonzern Petrobras beteiligt. Dies berichtet die brasilianische Tageszeitung „Folha de São Paulo“ und beruft sich auf ein von vier Staatsanwälten unterzeichnetes Dokument. Laut der einflussreichsten Zeitung im südamerikanischen Land geht aus dem ihr vorliegenden Schriftstück hervor, dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass der politische Ziehvater von Dilma Rousseff in die „kriminellen Machenschaften verwickelt“ war und dadurch „auch in den Genuss von direkten und indirekten Vorteilen (finanzieller Art) gelangt war“.
Lula soll auch seit 2005 von der illegalen Finanzierung durch Petrobras von politischen Kampagnen gewusst haben. Beteuerungen von ihm, nichts über diese Praktiken gewusst zu haben, bezeichnen die Staatsanwälte als „nicht glaubwürdig“. Im Dokument wird mehrfach betont, dass „diese kriminelle Struktur“ von Petrobras „mindestens ein Jahrzehnt angedauert“ hat (2004 bis 2014).
Das war doch klar !
Einlochen und seine Ziehtochter genauso!!!!!!!
und temer und konsorten auch gleich mit einlochen…….