Mit rund 800 Prozent war die Inflationsrate in Venezuela im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie. Gleichzeitig schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 18,6 Prozent und damit so stark wie seit 13 Jahren nicht mehr. Das einst reichste Land Lateinamerikas steht am Abgrund, ein Ringen um Venezuelas Zukunft ist im Gang. Das einst gefeierte Projekt einer neuen linken Utopie ist schon längst gescheitert, Leidtragende dieses Zustands ist das Volk. Viele Lebensmittel sind nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich, der Preis für eine Flasche Sojaöl sorgt in den sozialen Nezwerken für Empörung.
Der Mindestlohn liegt aktuell bei 40.638 Bolívares, eine 900 Milliliter Flasche des aus der Sojabohne gewonnenen pflanzlichen Öls kostet 8.560 Bolívares. Für den Erwerb muss der „normale“ Venezolaner mehr als sechs Tage arbeiten.
normal müsste die Flasche Öl 2000 Bsf. kosten vielleicht wachen dann die letzten Träumer auf und bewegen ihre A…….. Richtung Miraflor !!
Da hilft nur Tabula rasa
Der“ normale“ venezolaner? Ich habe seit 25 Jahren noch keinen gesehen!
Der President bis zum Sekretär, also chavistas, verdienen alle ein Kupfer Chip im Nacken.
das bloede volk hat ja die roten chavisten erst an die macht gebracht, wo es noch was zu verteilen gab, haben ja alle die haende aufgehalten. ohne blutvergiesen bekommen sie das pack nicht mehr los, wird wie in kuba die halten sich ja bis heute an der macht.