Ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat in Haiti 2010 etwa 316.000 Todesopfer gefordert.
Beim weltweit verheerendsten Beben des 21. Jahrhunderts wurden über 310.000 weitere Personen verletzt und schätzungsweise 1,85 Millionen Menschen obdachlos. Insgesamt waren etwa 3,2 Millionen Menschen (ein Drittel der Bevölkerung Haitis) von der Naturkatastrophe betroffen. Der entstandene wirtschaftliche Schaden wird mit etwa 7,8 Milliarden US-Dollar angegeben, in der Hauptstadt Port-au-Prince brachen die oberen Stockwerke des Präsidentenpalastes (Palais Présidentiel) zusammen. Präsident Jovenel Moise hat nun ein Projekt zur Wiederherstellung des imposanten Gebäudes aus dem Jahr 1922 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger Michel Martelly hatte den Neubau (100 Millionen US-Dollar) abgelehnt und darauf hingewiesen, dass das Land vor drängenderen Ausgaben stehe.
„Für viele hat der Wiederaufbau nach dem Erdbeben noch nicht begonnen – solange der Nationalpalast nicht wieder aufgebaut wurde“, so das Staatsoberhaupt. Nach seinen Worten würde der neue Komplex auf dem gleichen Gelände errichtet, erste Bauarbeiten soll noch vor Ende 2017 beginnen. Die Fassade des Palastes soll dem zerstörten Gebäude ähneln, das Innere an die Bedürfnisse einer „modernen Präsidentschaft“ angepasst werden.
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paulo
21. April 2017 um 18:24 Uhr Uhr
diese verfluchten presidenten….. als ob e in einem der ärmsten länder der welt nichts wichtigeres zu tun gäbe, das volk nicht einmal ernährt werden kann, ohne massive hilfe von aussen, hat dieser haitianische lackaffe nichtas anderes im sinn, als sich möglichst schnell wieder einen prunkpalast hinzustellen.
meine meinung wäre, dass länder die am armentropf der internationalen hilfe hängt, solche unnötigen projekte nur mit zustimmung der geberorganisationen (UNO) umsetzen darf.
solchen einen feckker haben sie doch schon mal in haiti verjagt, und jetzt ist er wieder zurückgeschlichen. sie nehmen den ärmsten weg was sie haben und lassen andere menschen für derer ernährung sorgen.
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diese verfluchten presidenten….. als ob e in einem der ärmsten länder der welt nichts wichtigeres zu tun gäbe, das volk nicht einmal ernährt werden kann, ohne massive hilfe von aussen, hat dieser haitianische lackaffe nichtas anderes im sinn, als sich möglichst schnell wieder einen prunkpalast hinzustellen.
meine meinung wäre, dass länder die am armentropf der internationalen hilfe hängt, solche unnötigen projekte nur mit zustimmung der geberorganisationen (UNO) umsetzen darf.
solchen einen feckker haben sie doch schon mal in haiti verjagt, und jetzt ist er wieder zurückgeschlichen. sie nehmen den ärmsten weg was sie haben und lassen andere menschen für derer ernährung sorgen.