Die kolumbianische Polizei hat im Hafen von Barranquilla (Karibik) mehr als zwei Tonnen Kokain-Hydrochlorid beschlagnahmt. Die Lieferung im Wert von rund 95 Millionen US-Dollar gehörte dem Kartell „Clan del Golfo“, war in Holzpfosten versteckt und für die spanische Stadt Algeciras bestimmt. Bisher wurden keine Verdächtigen verhaftet, die Ermittlungen (Verantwortliche für den Transport und der Holzhersteller) sind in vollem Gange.
Bei einer mehr als neunstündigen Aktion konnte die Polizei insgesamt 2.432 Kilogramm der Droge sicherstellen, die in mehr als 120 rechteckigen Holzpfosten von je sechs Metern Länge und 40 Zentimetern Breite versteckt war. An der Operation nahmen 20 Polizisten und zwei ausgebildete Hunde teil.
Gut so!!!!
Kolumbien kommt wohl wieder verstärkt ins Geschäft, seit die FARC im Parlament sitzt!