Das isländische Ministerium für Verkehr und Kommunalverwaltung hat am 20. Oktober ein Schreiben erhalten, in dem um Erlaubnis zum Transport von Rüstungsgütern nach Venezuela ersucht wurde. Die Anfrage wurde jedoch abgelehnt. Demnach handelte es sich um 16 Tonnen Tränengas aus China, dessen Ziel nach einem Zwischenstopp das südamerikanische Land ist. Das Material wurde am Flughafen im Stadtgebiet von Keflavik (Hauptstadt Islands) eingelagert.
Laut der Website der Europäischen Regierung „empfiehlt das Ministerium, dass die isländische Transportagentur die Übertragung von militärischen Gütern auf isländischem Territorium ablehnt“. Argument: „Keine Lieferung von Rüstungsgütern in gefährdete Gebiete, in denen grundlegende Menschenrechte nicht respektiert werden“.
Da gibt es wirklich noch Regierungen die Eier in der Hose haben,
Europa sollte sich schämen…………
Island gehört doch zu Europa?
Manche Leute haben’s beim bashing mit der Geografie nicht so genau.
Kann ja mal vorkommen, oder?
die hätten vorher mal die Merkel kontaktieren sollen…
Lieber nicht, die tanzt selbst mit dem Leibhaftigen eng umschlungenen Walzer, Hauptsache die Frisur sitzt. Dank 3 Wetter Teflon!
Interessant sind die verschlungenen Pfade, die solche Waren bis zum Bestimmunsgort nehmen. Das war wiederholt zu beobachten.
Danke Island!!!!!!! Absolut korrekte Entscheidung.
Das Volk ist stinksauer und HUNGRIG und Maduro und seine armselige Regierung interessiert es einfach nicht. Aber dann sich Sozial nennen… Heuchler
Hermana, Sie haben das System nur noch nicht verstanden! Die sind äußerst sozial beim Verraten des Landes, bei der Korruption und beim Verteilen in die eigenen Taschen und die Ihres Gefolges. Allerfeinste Venezolanischen Traditionen. Lügen, Betrügen, Klauen und im Zweifel morden lassen. Vamos aprovechar entonces!
gut so Island