Während der Weihnachtsfeiertage ist es im südamerikanischen Land Venezuela zu zahlreichen Plünderungen von Supermärkten und staatlichen Verteiler-Zentren gekommen. Alleine im Bundesstaat Bolívar nahmen Einheiten von Polizei und Militär mindestens 28 Menschen wegen Unruhen und Plünderungen fest, die unzufriedene Bevölkerung hatte etwa zehn Geschäfte angegriffen, geplündert und zerstört.
„Die Plünderungen fanden nicht wegen des Hungers statt. Der Vandalismus wurde von einem Sektor organisiert, der genau zu dieser Zeit (Weihnachten) Angst erzeugen will“, versucht das Regime Glauben zu machen. Die Unzufriedenheit replizierte sich allerdings auch auf andere Städte, wo es wegen Treibstoffmangel, schlechter Nahrungsmittelverteilung und Stromausfällen zu zahlreichen Straßenblockaden und Protesten kam.
Erübirigt sich wohl jeder Komentar. Nur traurig das ein blühendes Land (mit Einschränkungen) so weit gesunken ist, staatlicher seits, menschlich, humanitär, leider in jeder Hinsicht fast nur noch Abschaum – fast- Ausnahmen bestätigen die Regel! so wie immer, selbst in Nord Korea, sind nicht nur menschl. Zombies, es gibt auch dort noch Menschen mit Hoffnung und die warten auf Hilfe!! So warten auch in Vzla. Menschen auf Hilfe, Hilfe vom Ausland, denn im eigenen <Land können sie auf so etwas nicht mehr hoffen, eine Opposition die alles vergeigt hat mit Hilfe vom Vatikan, Zapatero und den unfähigen der MUD und der Unterstützung nattürlich von Russland dem Iran und auf der anderen Seite den USA und den Saudis. Alle wollen nur Eines, ihren Reibach sichern. Halleluhja, da kann Nicolas ja nur weiter in der Drogenkiste kramen und alle sind happy.