Korruption Ecuador: Höchststrafe für Ex-Präsident Correa gefordert
In einem Prozess wegen angeblicher Bestechung von Auftragnehmern zur Finanzierung von Wahlkampagnen zwischen 2012 und 2016 hat die ecuadorianische Staatsanwaltschaft am Donnerstag (5.) bis zu acht Jahre Gefängnis für den ehemaligen Präsidenten Rafael Correa gefordert. Ebenfalls Reparationen an den Staat in Höhe von rund 1,13 Milliarden Dollar.
Dies ist die in diesem Fall beantragte „Höchststrafe“, von der auch zwanzig andere Beamte seiner ehemaligen Regierung betroffen sind.
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