Argentinien hat am Donnerstag (22.) 438 neue Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus gemeldet und die Gesamtzahl auf 27.957 erhöht. Ebenso hat das Gesundheitsministerium 16.325 Neuinfektionen mit COVID-19 gemeldet, womit sich die Zahl der akkumulierten Fälle auf 1.053.650 beläuft. Angesichts der zunehmenden Infektionen hat Präsident Alberto Fernández den örtlichen Behörden zugestimmt, die Quarantäne in acht Provinzen um zwei weitere Wochen bis zum 8. November zu verlängern. Nach offiziellen Angaben handelt es sich dabei um Santa Fe, Córdoba, San Luis, Neuquén, Rio Negro, Mendoza, Chubut und Tucumán.
Die Provinz Buenos Aires verzeichnet weiterhin die höchste Anzahl von Fällen im südamerikanischen Land, mit 4.854 neuen Infektionen in den letzten 24 Stunden – gefolgt von Santa Fe (2.536), Córdoba (1.857) und Tucumán (1.477). Auf nationaler Ebene liegt die Bettenauslastung mit 64,6 Prozent leicht über den 63,6 Prozent in der Metropolregion Buenos Aires. Derzeit liegen noch 4.611 Patienten auf den Intensivstationen. Seit Ausbruch der Pandemie ist es 851.854 Patienten gelungen, die Krankheit zu überwinden. Bei 173.839 Personen ist das Virus weiterhin aktiv.
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