Im südamerikanischen Land Paraguay hat eine Delegation von Staatsanwälten, Polizisten und Militärs am Dienstag (13.) in der Stadt Belén im Departement Concepción ein internationales und kriminelles Netzwerk ausgehoben, das sich der Kinderpornografie verschrieben hat. Nach Berichten lokaler Medien wurde ein deutscher Staatsbürger, der sich seit 2010 illegal im südamerikanischen Land aufhält, beim Surfen im „Deep Web“ auf frischer Tat ertappt und verhaftet.
Demnach hat der 58-jährige Christian Manfred Kruse mit Pädophilen kommuniziert, Inhalte ausgetauscht und wurde von den Behörden in Deutschland, den USA, Australien, dem Vereinigten Königreich und den USA gesucht. Kruse soll lange Zeit als Administrator von Kinderpornografieseiten im „Deep Web“ gearbeitet und Pädophile, die diese Art von illegalen Websites besucht haben, beraten haben. „Verstecktes Web“ bezeichnet den Teil des World Wide Webs, der bei einer Recherche über normale Suchmaschinen nicht auffindbar ist.
„Kruse hatte in der Szene einen hohen Bekanntheitsgrad. Wir stehen vor einer sehr gefährlichen Person, die in Deutschland wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Kinderpornografie bekannt ist“, so die Staatsanwaltschaft auf einer Pressekonfernez.
Man kann nur hoffen, dass die Justiz von Paraguay, die härteste Strafe für diese Mann verhängt. Europäische Behörden sind sehr schwach bei der Verurteilung von Kinderschänder.
Auch ich hoffe inständigst, dass die örtliche Justiz, in entsprechend unnachgiebiger Härte diesem menschlichen Abschaum, dass in vollem Umfang zukommen lässt, was die örtlichen Gesetze zulassen.
Den „Rest“ werden dann schon die werten Mitinsassen im Paraguayischen Knast erledigten;- Kinderschänder haben in keinem Knast der Welt ein „gemütliches“ Leben, sondern vielmehr eine sehr überschaubare Halbwertzeit.