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Lateinamerika: Venezuela erhöht den Mindestlohn

Datum: 03. Mai 2021
Uhrzeit: 14:01 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das venezolanische Regime hat den monatlichen Mindestlohn um 289 Prozent von 64 US-Cent auf etwa 2.40 US-Dollar erhöht (nach aktuellem Wechselkurs). Arbeitsminister Eduardo Pinate teilte mit, dass der Mindestlohn ab diesem Monat von 1,8 Millionen Bolivares auf 7 Millionen Bolivares steigen wird.

Das neue Grundeinkommen von 2,40 US-Dollar plus der Lebensmittelprämie entspricht nun 3,50 US-Dollar, mit denen die Venezolaner ein Kilogramm Käse und einen Liter Milch kaufen können.

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  1. 1
    C.H. Sievers
    3. Mai 2021 um 20:11 Uhr Uhr

    Wow, welch immenser Fortschritt!
    Einen Monat prekäre Arbeit, um sich ein Kilo Käse und eine Liter Milch kaufen zu können.
    Die Grundlage für eine vollwertige, gesunde Rundum Ernährung, für die ganze Familie.
    Wahrhaftig gelungener Sozialismus des 21. Jahrhunderts, aber wahrscheinlich sind wie immer die Ausländer, besonders die Yankee- Gringos Schuld.

  2. 2
    F.-M. K.
    10. Mai 2021 um 08:43 Uhr Uhr

    Sozialismus ist sicher nicht die Hauptintention der Regierung Venezuelas.

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