Eingeschlossene Bergleute in Chile: Zeit läuft ab

China Mine Accident

In this photo provided by China's Xinhua News Agency, rescuers head to examine the fire conditions at Xiaonangou coal mine at Sangshuping Township of Hancheng City, northwest China's Shaanxi Province, on Sunday, July 18, 2010. An electrical fire inside the coal shaft in northern China left 28 miners dead, a government official said Sunday. (AP Photo/Xinhua, Liu Xiao) ** NO SALES**
Datum: 07. August 2010
Uhrzeit: 12:24 Uhr
Ressorts: Chile, Panorama
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Uhr arbeitet gegen die Bergungsmannschaften

Nach Angaben der Nationalen Alarmzentrale sind bisher alle Rettungsversuche, um die 34 eingeschlossenen Bergleute in einer Kupfermine in Chile zu befreien, fehlgeschlagen. Laut Experten befindet sich noch für ca. 48 Stunden Luft im eingestürzten Stollen.

Etwa 34 Bergleute sind in einem Stollen, 450 Meter unter der Erde, gefangenen. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagabend kurz vor 21:00 Uhr Ortszeit (01:00 GMT Freitag) in der kleinen chilenischen Kupfermine San Esteban, etwa 80 Meilen nördlich von der Stadt Copiapo. Die Rettungskräfte kommen nur schwerlich voran, da der Eingang der Mine ebenfalls verschüttet ist.

Präsident Sebastián Piñera teilte mit, dass seine Regierung alles menschenmögliche unternimmt, um die eingeschlossenen Kumpel zu befreien. „Ich möchte mein tiefstes Mitgefühl und Solidarität mit den 34 eingeschlossenen Bergleute zum Ausdruck bringen“, gab Piñera bekannt.

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